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Die Bewerbungsphase für Masterstudienplätze läuft momentan auf Hochtouren. Aber viele Studenten stehen vor dem gleichen Problem. Gibt es für meinen Studiengang überhaupt genügend Masterplätze? Was muss ich tun, um meine Chance auf einen Masterplatz zu erhöhen? Was passiert, wenn ich nicht angenommen werde? Hilft eine Klage weiter, wenn ich keinen Platz bekomme?
Gerade im Bereich BWL, Psychologie und Kommunikationswissenschaften ist die Zahl der Bewerber überwältigend. Die Universität Münster ist eine der beliebtesten Unis. 2010 bewarben sich 744 Studenten auf 90 Psychologie-Masterplätze. In BWL waren es sogar 1.508 Studenten auf 151 Plätze. An anderen Universitäten hingegen werden sich mehr Bewerbungen für den Master gewünscht, wie zum Beispiel an der Universität Erfurt.
Doch was kann man tun, um seine Chancen auf einen Masterstudienplatz zu erhöhen? In erster Linie kann man natürlich mit einem guten Notendurchschnitt aus der Masse herausstechen. Doch auch die eher durchschnittlichen Bewerber sollten ihr Ziel auf einen Master in Angriff nehmen. Wichtig ist, sich frühzeitig um die Bewerbung zu kümmern und zu wissen, in welchem Bereich man sich spezialisieren möchte. Bewerben Sie sich für möglichst mehrere Masterprogramme, um die Chance der Aufnahme zu erhöhen. Dafür sollten Sie sich vorher ausgiebig über die Angebote der Hochschulen informieren, zum Beispiel bei der Studienberatung des Fachbereichs.
Bleiben Sie bei der Wahl Ihrer Uni auf dem Boden. Natürlich möchte ein Großteil an den beliebten Universitäten in Städten wie Münster, Köln, Berlin oder Göttingen studieren. Aber die Konkurrenz ist hoch. Reicht Ihr Notenschnitt aus, um den Kampf zu gewinnen? Sehen Sie Ihre Chance realistisch und ziehen Sie bei Ihrer Wahl der Universität ebenfalls kleinere Städte in Betracht. Hier sind die Unis meist nicht so überfüllt und viele Masterprogramme gar nicht so bekannt. Das erhöht Ihre Chancen erheblich. Vor allem in Ostdeutschland gibt es viele gute Masterprogramme, die nur auf Ihre Bewerbung warten. Aber auch unsere Nachbarländer wie die Schweiz oder Österreich könnten in die Wahl eines Masters mit einbezogen werden.
Bei vielen Professoren wird ein Unterschied zwischen einem Bachelorabschluss von der Uni und der FH oder Berufsakademie gemacht. Wer also nur einen „guten“ Abschluss von der FH hat, sollte sich auch lieber an einer FH für den Master bewerben, da viele Professoren eine gewisse Arroganz gegenüber FH und Berufsakademie zeigen.
Bekommen Sie nach diesen Tipps immer noch lauter Absagen, können Sie sich Gedanken über eine Klage machen. In einigen Fällen war dies bereits erfolgreich, jedoch ist ein Erfolg nicht garantiert. Informieren Sie sich vorher bei Betroffenen oder einem Anwalt über Vorgehensweisen bei einer Klage und schätzen Sie ab, wie realistisch es ist, diese zu gewinnen.
Gerade im Bereich BWL, Psychologie und Kommunikationswissenschaften ist die Zahl der Bewerber überwältigend. Die Universität Münster ist eine der beliebtesten Unis. 2010 bewarben sich 744 Studenten auf 90 Psychologie-Masterplätze. In BWL waren es sogar 1.508 Studenten auf 151 Plätze. An anderen Universitäten hingegen werden sich mehr Bewerbungen für den Master gewünscht, wie zum Beispiel an der Universität Erfurt.
Doch was kann man tun, um seine Chancen auf einen Masterstudienplatz zu erhöhen? In erster Linie kann man natürlich mit einem guten Notendurchschnitt aus der Masse herausstechen. Doch auch die eher durchschnittlichen Bewerber sollten ihr Ziel auf einen Master in Angriff nehmen. Wichtig ist, sich frühzeitig um die Bewerbung zu kümmern und zu wissen, in welchem Bereich man sich spezialisieren möchte. Bewerben Sie sich für möglichst mehrere Masterprogramme, um die Chance der Aufnahme zu erhöhen. Dafür sollten Sie sich vorher ausgiebig über die Angebote der Hochschulen informieren, zum Beispiel bei der Studienberatung des Fachbereichs.
Bleiben Sie bei der Wahl Ihrer Uni auf dem Boden. Natürlich möchte ein Großteil an den beliebten Universitäten in Städten wie Münster, Köln, Berlin oder Göttingen studieren. Aber die Konkurrenz ist hoch. Reicht Ihr Notenschnitt aus, um den Kampf zu gewinnen? Sehen Sie Ihre Chance realistisch und ziehen Sie bei Ihrer Wahl der Universität ebenfalls kleinere Städte in Betracht. Hier sind die Unis meist nicht so überfüllt und viele Masterprogramme gar nicht so bekannt. Das erhöht Ihre Chancen erheblich. Vor allem in Ostdeutschland gibt es viele gute Masterprogramme, die nur auf Ihre Bewerbung warten. Aber auch unsere Nachbarländer wie die Schweiz oder Österreich könnten in die Wahl eines Masters mit einbezogen werden.
Bei vielen Professoren wird ein Unterschied zwischen einem Bachelorabschluss von der Uni und der FH oder Berufsakademie gemacht. Wer also nur einen „guten“ Abschluss von der FH hat, sollte sich auch lieber an einer FH für den Master bewerben, da viele Professoren eine gewisse Arroganz gegenüber FH und Berufsakademie zeigen.
Bekommen Sie nach diesen Tipps immer noch lauter Absagen, können Sie sich Gedanken über eine Klage machen. In einigen Fällen war dies bereits erfolgreich, jedoch ist ein Erfolg nicht garantiert. Informieren Sie sich vorher bei Betroffenen oder einem Anwalt über Vorgehensweisen bei einer Klage und schätzen Sie ab, wie realistisch es ist, diese zu gewinnen.
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