Für immer an der Uni? Wie der Einstieg gelingt und wie es weitergehen kann.
28. Januar 2011
Für viele Hochschulabsolventen ist eins sicher: Ich bleibe auf keinen Fall an der Uni. Trotzdem sind HiWi-Stellen beliebt und die Wissenschaft schreitet voran. Kein Wunder, denn das Arbeiten an der Uni bietet viele Vorteile.
Der Einstieg:
Aus dem Unitrott aussteigen und seine Zukunft schon früh in Angriff nehmen kostet zwar Überwindung, kann sich aber früh auszahlen. Ist man wissenschaftlich interessiert, sollte man bei Stellenausschreibungen als studentische Hilfskraft nicht lange zögern, sondern zuschlagen, wenn es darum geht, die rechte Hand eines Dozenten zu werden.
Im schlechtesten Fall weiß man wenigstens schon früh, dass man sich in Zukunft besser auf die freie Wirtschaft konzentrieren sollte, wenn es um Praktika und Nebenverdienste geht. Bestenfalls verdient man Geld, erhält Einblicke in den Arbeitsalltag an der Uni und der Lehrtätigkeit. Als Tutor macht man sich schon einmal einen Namen unter den Lehrenden und kann seine eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Studenten erproben.
In enger Zusammenarbeit mit einem bestimmten Forschungsbereich seine Bachelor- oder Masterarbeit zu schreiben, ist empfehlenswert, wenn man die wissenschaftliche Laufbahn anstrebt.
Der Aufstieg:
Hat man seinen Abschluss, sollte man versuchen eine der begehrten Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu ergattern. In vielen Fachbereichen ist eine Promotion sinnvoll und unverzichtbar. Als Doktorand kann man seine eigene Karriere voranbringen und erstes Geld verdienen. Der Doktortitel kann den Verdienst positiv beeinflussen und steigert den Bekanntheitsgrad unter den Wissenschaftlern.
Bei einer Tätigkeit an der Universität sollte man sich nicht auf eine Professur versteifen. Der schwer zu beeinflussende Berufungsweg eines Professors oder einer Professorin ist genauso erstrebenswert wie lang und begehrt.
Sollte es mit der Arbeit an der Uni nicht mehr klappen, kann man sich, hochqualifiziert und wissenschaftlich erfahren, in die freie Wirtschaft stürzen, ohne dass man allzu viele Nachteile davonträgt. Diese Option steht immer offen, wenn man sich als Wissenschaftler versuchen möchte.
Der Einstieg:
Aus dem Unitrott aussteigen und seine Zukunft schon früh in Angriff nehmen kostet zwar Überwindung, kann sich aber früh auszahlen. Ist man wissenschaftlich interessiert, sollte man bei Stellenausschreibungen als studentische Hilfskraft nicht lange zögern, sondern zuschlagen, wenn es darum geht, die rechte Hand eines Dozenten zu werden.
Im schlechtesten Fall weiß man wenigstens schon früh, dass man sich in Zukunft besser auf die freie Wirtschaft konzentrieren sollte, wenn es um Praktika und Nebenverdienste geht. Bestenfalls verdient man Geld, erhält Einblicke in den Arbeitsalltag an der Uni und der Lehrtätigkeit. Als Tutor macht man sich schon einmal einen Namen unter den Lehrenden und kann seine eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Studenten erproben.
In enger Zusammenarbeit mit einem bestimmten Forschungsbereich seine Bachelor- oder Masterarbeit zu schreiben, ist empfehlenswert, wenn man die wissenschaftliche Laufbahn anstrebt.
Der Aufstieg:
Hat man seinen Abschluss, sollte man versuchen eine der begehrten Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu ergattern. In vielen Fachbereichen ist eine Promotion sinnvoll und unverzichtbar. Als Doktorand kann man seine eigene Karriere voranbringen und erstes Geld verdienen. Der Doktortitel kann den Verdienst positiv beeinflussen und steigert den Bekanntheitsgrad unter den Wissenschaftlern.
Bei einer Tätigkeit an der Universität sollte man sich nicht auf eine Professur versteifen. Der schwer zu beeinflussende Berufungsweg eines Professors oder einer Professorin ist genauso erstrebenswert wie lang und begehrt.
Sollte es mit der Arbeit an der Uni nicht mehr klappen, kann man sich, hochqualifiziert und wissenschaftlich erfahren, in die freie Wirtschaft stürzen, ohne dass man allzu viele Nachteile davonträgt. Diese Option steht immer offen, wenn man sich als Wissenschaftler versuchen möchte.
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