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Gruppenarbeit ist in der Uni keine Seltenheit. Oft arbeitet man mit Menschen zusammen, die einem unbekannt sind und mit denen man vermutlich niemals auf anderem Wege Kontakt hätte. Somit wird die Möglichkeit geboten viele verschiedene Menschen kennen zu lernen, was allgemein eine tolle Sache ist! Auf der anderen Seite kann es schwierig werden mit Menschen zusammenzuarbeiten, die einem absolut nicht ähneln, die man nicht kennt und nicht einschätzen kann. Erfahrungsgemäß lässt sich sagen, dass nicht alle daran interessiert sind gleichermaßen viel Zeit zu investieren oder eine hervorragende Arbeit abzugeben, wie man es selbst vorhat.
Damit eine Gruppenarbeit funktionieren kann ist es wichtig, dass sich jedes Gruppenmitglied wirklich auf die Arbeit mit mehreren Personen einlässt. Um das erste Aufeinandertreffen aufzulockern und somit den Grundbaustein einer angenehmen Atmosphäre zu legen, sollte sich jede beteiligte Person kurz vorstellen. Dazu könnten, neben dem Namen, bereits einfache Informationen wie Studiengang und Semesterzahl reichen. Dadurch wird eine nahezu offensichtliche Gemeinsamkeit noch deutlicher: Man studiert entweder dasselbe Fach oder ein thematisch ähnliches. Damit eine Zusammenarbeit funktionieren kann ist es besonders wichtig einen festen Rahmen zu schaffen. Es sollten verbindliche Absprachen über den Ort und die Zeit der Zusammenkunft gemacht werden. Um zu verhindern, dass ein Mitglied diese Absprachen nicht ernst nimmt, kann eine klare Regelung vereinbart werden: So kann zum Beispiel festgelegt werden, dass das Regelmäßige Wegbleiben von Treffen dazu führt (offiziell) aus der Gruppe zu fliegen. Die Art der Aufgabenverteilung muss in der Gruppe diskutiert werden. Löst jede/r für sich einen Aufgabenkomplex oder in jeweils Zweiergruppen? Dabei ist zu beachten, dass jede/r ungefähr gleich viel zu tun hat und kein Ungleichgewicht entsteht. Entschließt man sich dazu alles gemeinsam zu bearbeiten, ist zu berücksichtigen, dass auch der stille Typ zu Wort kommt.
In Zeiten des Internets kann es auch recht vorteilhaft sein, seinen Gruppenmitgliedern eine E-Mail zu schreiben, wenn man zum Beispiel nicht weiter kommt, Hilfe braucht oder eine besonders tolle Idee hat. Aus diesem Grund ist es nützlich die E-Mail-Adressen aller Gruppenmitglieder zu kennen. Allgemein gilt natürlich die Grundregel des gegenseitigen Respekts. Zweifel an der Richtigkeit von Aussagen oder Lösungen sollten selbstverständlich sachlich angesprochen werden, damit keine unterschwellig schlechte Atmosphäre entsteht und jedes Mitglied hinter dem Ergebnis der Gruppenarbeit stehen kann. von Regina S.
Damit eine Gruppenarbeit funktionieren kann ist es wichtig, dass sich jedes Gruppenmitglied wirklich auf die Arbeit mit mehreren Personen einlässt. Um das erste Aufeinandertreffen aufzulockern und somit den Grundbaustein einer angenehmen Atmosphäre zu legen, sollte sich jede beteiligte Person kurz vorstellen. Dazu könnten, neben dem Namen, bereits einfache Informationen wie Studiengang und Semesterzahl reichen. Dadurch wird eine nahezu offensichtliche Gemeinsamkeit noch deutlicher: Man studiert entweder dasselbe Fach oder ein thematisch ähnliches. Damit eine Zusammenarbeit funktionieren kann ist es besonders wichtig einen festen Rahmen zu schaffen. Es sollten verbindliche Absprachen über den Ort und die Zeit der Zusammenkunft gemacht werden. Um zu verhindern, dass ein Mitglied diese Absprachen nicht ernst nimmt, kann eine klare Regelung vereinbart werden: So kann zum Beispiel festgelegt werden, dass das Regelmäßige Wegbleiben von Treffen dazu führt (offiziell) aus der Gruppe zu fliegen. Die Art der Aufgabenverteilung muss in der Gruppe diskutiert werden. Löst jede/r für sich einen Aufgabenkomplex oder in jeweils Zweiergruppen? Dabei ist zu beachten, dass jede/r ungefähr gleich viel zu tun hat und kein Ungleichgewicht entsteht. Entschließt man sich dazu alles gemeinsam zu bearbeiten, ist zu berücksichtigen, dass auch der stille Typ zu Wort kommt.
In Zeiten des Internets kann es auch recht vorteilhaft sein, seinen Gruppenmitgliedern eine E-Mail zu schreiben, wenn man zum Beispiel nicht weiter kommt, Hilfe braucht oder eine besonders tolle Idee hat. Aus diesem Grund ist es nützlich die E-Mail-Adressen aller Gruppenmitglieder zu kennen. Allgemein gilt natürlich die Grundregel des gegenseitigen Respekts. Zweifel an der Richtigkeit von Aussagen oder Lösungen sollten selbstverständlich sachlich angesprochen werden, damit keine unterschwellig schlechte Atmosphäre entsteht und jedes Mitglied hinter dem Ergebnis der Gruppenarbeit stehen kann. von Regina S.
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