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Das Studium ist kein Zuckerschlecken. Selbstdisziplin, Motivation, Struktur, Konzentration und Durchhaltevermögen sind wichtig. Nicht alles ist immer einfach. Vieles erfordert sogar sehr viel Kraft und besonders Zeit. Deswegen nerven die folgenden kleinen Stressfaktoren besonders:
Die Bibliothek
Zwar stellt die Bibliothek kostenlos unzählige Bücher bereit, doch finden wir immer einen Grund uns aufzuregen. Wirklich immer, wenn man ein Buch benötigt, ist es entweder für 100 Jahre entliehen, es steht nicht an seinem rechtmäßigen Platz und scheint für immer verloren zu sein oder es ist schlicht und ergreifend mit einem gelben Verweis versehen: nicht ausleihbar.
Die Kopierkosten
Dies führt uns zu Stressfaktor Nummer zwei: Die Kopierkosten. Zu bearbeitende Texte, Folien für die kommende Veranstaltung oder Kopien des nicht ausleihbaren Buches sind zwar zu verkraften aber nerven. In einem Semester gehen durchschnittlich ca. 70 Euro für die nötigsten Kopien drauf.
Die Warterei auf den Kopierer
Hinzukommt die Wartezeit auf den Kopierer. Zwar werden mehrere zur Verfügung gestellt, doch wartet man trotzdem gefühlte 10 Jahre auf einen freien Drucker und schließlich 50 weitere Jahre auf den die Erlösenden Angaben des Displays: 100% printed.
… auf die Noten
Endlich alle Hausarbeiten und Klausuren hinter sich gebracht und nun folgt die quälende Unwissenheit: Bestanden oder nicht? Gute Note oder nicht? Natürlich ist verständlich, dass Dozenten viel zu tun haben und nicht innerhalb von ein oder zwei Wochen alle Arbeiten korrigiert haben und Rückmeldungen versenden können. Doch das ewige Warten auf die Ergebnisse und die Unwissenheit können doch wirklich wahnsinnig machen.
… auf die Credits
Auch das Prüfungsamt scheint nicht gerade schnell zu sein. Wer kriegt denn aber auch keine Panik, wenn ihm am Ende der vorlesungsfreien Zeit immer noch nicht alle Leistungen verbucht wurden?
Überaus freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter verschiedener Ämter
Nun stand man schon eine Stunde in der Schlange, weil viele Studenten anscheinend ihre ganze Lebensgeschichte vor ihrem Bafög-Sachbearbeiter, Prüfungsamtmitarbeiter oder Studentenwerkmitarbeiter ausbreiten müssen, da lächelt man einem Menschen ins Gesicht, der mit zuckersüßer Stimme, voller Hingabe, sehr verständnisvoll und überaus freundlich all deine Fragen beantwortet und dir individuell auf dich abgestimmte Antworten gibt…
Bus, Zug & Bahn
Selbstverständlich wird man auch als Student nicht vom folgenden berühmten Phänomen verschont: Bist du rechtzeitig an Ort und Stelle, kommen Bus, Zug und Bahn zu spät. Bist du zu spät, kommen sie pünktlich.
Natürlich sind diese kleinen Stressfaktoren eigentlich Nichtigkeiten. Doch wir wären nicht Mensch, wenn wir uns nicht darüber aufregen würden. Deshalb gibt es nur einen kleinen Tipp: Ruhig und gelassen bleiben. Es gibt schlimmeres!
von Regina S.
Die Bibliothek
Zwar stellt die Bibliothek kostenlos unzählige Bücher bereit, doch finden wir immer einen Grund uns aufzuregen. Wirklich immer, wenn man ein Buch benötigt, ist es entweder für 100 Jahre entliehen, es steht nicht an seinem rechtmäßigen Platz und scheint für immer verloren zu sein oder es ist schlicht und ergreifend mit einem gelben Verweis versehen: nicht ausleihbar.
Die Kopierkosten
Dies führt uns zu Stressfaktor Nummer zwei: Die Kopierkosten. Zu bearbeitende Texte, Folien für die kommende Veranstaltung oder Kopien des nicht ausleihbaren Buches sind zwar zu verkraften aber nerven. In einem Semester gehen durchschnittlich ca. 70 Euro für die nötigsten Kopien drauf.
Die Warterei auf den Kopierer
Hinzukommt die Wartezeit auf den Kopierer. Zwar werden mehrere zur Verfügung gestellt, doch wartet man trotzdem gefühlte 10 Jahre auf einen freien Drucker und schließlich 50 weitere Jahre auf den die Erlösenden Angaben des Displays: 100% printed.
… auf die Noten
Endlich alle Hausarbeiten und Klausuren hinter sich gebracht und nun folgt die quälende Unwissenheit: Bestanden oder nicht? Gute Note oder nicht? Natürlich ist verständlich, dass Dozenten viel zu tun haben und nicht innerhalb von ein oder zwei Wochen alle Arbeiten korrigiert haben und Rückmeldungen versenden können. Doch das ewige Warten auf die Ergebnisse und die Unwissenheit können doch wirklich wahnsinnig machen.
… auf die Credits
Auch das Prüfungsamt scheint nicht gerade schnell zu sein. Wer kriegt denn aber auch keine Panik, wenn ihm am Ende der vorlesungsfreien Zeit immer noch nicht alle Leistungen verbucht wurden?
Überaus freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter verschiedener Ämter
Nun stand man schon eine Stunde in der Schlange, weil viele Studenten anscheinend ihre ganze Lebensgeschichte vor ihrem Bafög-Sachbearbeiter, Prüfungsamtmitarbeiter oder Studentenwerkmitarbeiter ausbreiten müssen, da lächelt man einem Menschen ins Gesicht, der mit zuckersüßer Stimme, voller Hingabe, sehr verständnisvoll und überaus freundlich all deine Fragen beantwortet und dir individuell auf dich abgestimmte Antworten gibt…
Bus, Zug & Bahn
Selbstverständlich wird man auch als Student nicht vom folgenden berühmten Phänomen verschont: Bist du rechtzeitig an Ort und Stelle, kommen Bus, Zug und Bahn zu spät. Bist du zu spät, kommen sie pünktlich.
Natürlich sind diese kleinen Stressfaktoren eigentlich Nichtigkeiten. Doch wir wären nicht Mensch, wenn wir uns nicht darüber aufregen würden. Deshalb gibt es nur einen kleinen Tipp: Ruhig und gelassen bleiben. Es gibt schlimmeres!
von Regina S.
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