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Die erste eigene Wohnung ist meist etwas ganz besonderes. Leider stellt sie sich auch oft als sehr teuer heraus, schließlich muss sie in vielen Fällen komplett neu eingerichtet werden. Mit Bett und Schrank aus dem alten Kinderzimmer ist es da nicht getan; um den Besuch bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus kommt fast niemand mehr herum. Aber es geht günstiger und vor allem individueller!
Der erste Fundort für günstige und manchmal sogar stylische Möbel: Verwandtschaft oder Bekanntenkreis. Omas alter Sessel aus den Sechzigern feiert neu bezogen sein Comeback in der Studentenbude und Tante Gerdas Sekretär schafft Stauraum im Flur. Auch ausgediente, aber immer noch funktionstüchtige Haushaltsgeräte gibt’s hier meist geschenkt.
Ist bei Verwandtschaft & Co. alles abgeschöpft, steht der Gang zum Flohmarkt an: Hier gibt es Raritäten und individuelle Einzelstücke, oftmals zum ganz kleinen Preis. Eine verrückte Stehlampe, schöne und ausgefallene Bilderrahmen oder ein alter Plattenspieler – hier findet man fast alles, um seiner Wohnung einen wohnlichen und vor allem individuellen Touch zu geben.
Gleiches gilt für den Sperrmüll. Oft läuft man nur zufällig dran vorbei, aber dann lohnt es sich, einen genaueren Blick auf den Stapel zu werfen. Vieles, was andere hier nicht mehr gebrauchen konnten, hat noch einen zweiten Frühling vor sich. Hier gilt allerdings die Devise: wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Also schnell sein!
Wem das alles zu umständlich ist, hilft vielleicht der Blick in den Anzeigenteil der Lokalzeitung. Hier muss man lediglich anrufen und kommt so zu günstigen und gut erhaltenen Möbeln. Oftmals gibt es die auch schon gegen eine Flasche Wein oder für lau, wenn sie selbst abgeholt werden.
Zu guter Letzt: das schwarze Brett in der Uni. Studenten wechseln häufig den Wohnort. Nicht immer können sie dabei alles mitnehmen und geben es stattdessen gerne an die Nachkömmlinge ab.
Der erste Fundort für günstige und manchmal sogar stylische Möbel: Verwandtschaft oder Bekanntenkreis. Omas alter Sessel aus den Sechzigern feiert neu bezogen sein Comeback in der Studentenbude und Tante Gerdas Sekretär schafft Stauraum im Flur. Auch ausgediente, aber immer noch funktionstüchtige Haushaltsgeräte gibt’s hier meist geschenkt.
Ist bei Verwandtschaft & Co. alles abgeschöpft, steht der Gang zum Flohmarkt an: Hier gibt es Raritäten und individuelle Einzelstücke, oftmals zum ganz kleinen Preis. Eine verrückte Stehlampe, schöne und ausgefallene Bilderrahmen oder ein alter Plattenspieler – hier findet man fast alles, um seiner Wohnung einen wohnlichen und vor allem individuellen Touch zu geben.
Gleiches gilt für den Sperrmüll. Oft läuft man nur zufällig dran vorbei, aber dann lohnt es sich, einen genaueren Blick auf den Stapel zu werfen. Vieles, was andere hier nicht mehr gebrauchen konnten, hat noch einen zweiten Frühling vor sich. Hier gilt allerdings die Devise: wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Also schnell sein!
Wem das alles zu umständlich ist, hilft vielleicht der Blick in den Anzeigenteil der Lokalzeitung. Hier muss man lediglich anrufen und kommt so zu günstigen und gut erhaltenen Möbeln. Oftmals gibt es die auch schon gegen eine Flasche Wein oder für lau, wenn sie selbst abgeholt werden.
Zu guter Letzt: das schwarze Brett in der Uni. Studenten wechseln häufig den Wohnort. Nicht immer können sie dabei alles mitnehmen und geben es stattdessen gerne an die Nachkömmlinge ab.
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