Sich alleine durchs Leben zu schlagen ist oft gar nicht so einfach. Da hilft es, wenn Bekannte zur Stelle sind und einen guten Tipp parat haben. Doch das richtige Einsetzen sozialer Beziehungen muss gelernt sein.

Wichtig ist, dass eine Verbindung nicht unterbrochen wird, nur weil kein Nutzen erkennbar ist. Es geht nicht immer um die jetzige Situation. Oftmals stellen sich Beziehungen erst im Nachhinein als nützlich heraus.

Sich von anderen helfen zu lassen ist am einfachsten, wenn die Hilfe auf Gegenseitigkeit beruht. Dann hat man durch Kleinigkeiten schnell einen Vorsprung bei anderen.
Kontakte werden aufgebaut, indem interessante Parallelen aufgegriffen werden.

Offenheit ist der Schlüssel zu einem großen Bekanntenkreis. Nur indem man etwas von sich preisgibt, erhält man auch Informationen über Beteiligte. Dabei kann nur offen sein, wer sich auch regelmäßig aus dem Haus begibt, sich mit Leuten trifft, die vielleicht nicht auf Anhieb ungeheuer sympathisch erscheinen, und auf den Zufall achtet, der einen weiterbringen könnte.

Dabei sollte immer Interesse ausgestrahlt werden. So öffnen sich Menschen leichter, die soziale Bindung wird gestärkt und vielleicht sogar irgendwann belohnt.