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22. September 2017
Ordnung ist das halbe Leben: Besser lernen mit weniger Chaos
Das Thema Lernen beschäftigt jeden Studenten. Während manche sich damit sehr leicht tun, und ihnen spielerisch alles zuzufliegen scheint, müssen sich andre richtig ins Zeug legen um Erfolg zu haben. Dies hat sicherlich viele Gründe, die neben den eigenen Voraussetzungen auch die Lernstrategie und das Umfeld in dem gelernt wird, mit einbeziehen. Auch die Kenntnis des eigenen Lerntyps ist von großer Wichtigkeit, wenn es darum geht zielgerichtet zu lernen.
Von Natascha Neufuß
Alles was uns umgibt, beeinflusst uns auch!
Unser Umfeld beeinflusst uns in großer Weise und zwar immer. Auch wenn uns dies vielleicht nicht bewusst ist, so ist unser Hirn doch die ganze Zeit damit beschäftigt, alles was uns umgibt abzuscannen und sich mit den so gewonnenen Informationen in Beziehung zu setzen. Wenn man sich nun in einem japanischen Garten aufhalten würde, so würden die einkommenden Informationen wahrscheinlich harmonisch und recht entspannend und klar sein. Wenn wir uns nun aber in ein, vielleicht nicht ganz so gutes Viertel in irgendeiner Großstadt versetzen, wo quirliges Treiben herrscht, überall etwas blinkt und um unsere Aufmerksamkeit kämpft und überall etwas herumliegt, dann werden die Gedanken wohl wenig klar sein. Wahrscheinlich wären sie eher ziemlich chaotisch und wenig bis kaum präzise oder klar. Das verwundert auch wenig, denn während in Szenario eins, Ruhe, Stille und Harmonie das Bild prägten, waren es im zweiten eher eine Vielzahl einströmender Einflüsse, reges Treiben und ziemliches Chaos. Jetzt ist die Frage; in welchen dieser beiden Szenarien könntest du dich wohl besser konzentrieren?
Natürlich waren diese beiden Beispiele ziemlich krass gewählt. Niemand braucht sich einen Zen-Garten anzulegen um erfolgreich lernen zu können, aber dennoch versinnbildlicht dieses Beispiel wie sehr unsere Konzentration von äußeren Einflüssen abhängig ist. Wer also Schwierigkeiten beim Lernen hat, der sollte auf jeden Fall seine Lernatmosphäre einer Überprüfung unterziehen.
Was macht eine gute Lernumgebung aus?
Einen effektiven Lernstil kann man lernen, wenn man dazu bereit ist, seine alten Glaubensätze ein Stück weit loszulassen und neues zu lernen. Lernstrategien und die eigene Motivation sind dabei unerlässlich und auch ein ansprechender Arbeitsplatz ist es. Ein Lernort der zum Lernen animiert, macht es viel einfacher zu lernen. Dabei kann dieser Ort von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich aussehen. Je nach eigener Prägung und Ausprägung des Lerntyps benötigen wir zum Teil völlig unterschiedliche Dinge um uns wohlzufühlen. Grundsätzlich für alle ist jedoch die Tatsache, dass ein ordentliches und strukturiertes Lernumfeld, das Lernen effizienter macht.
Eine gute Lernumgebung sollte folgendes hergeben:
• Sie sollte ruhig gelegen sein und die Möglichkeit bieten wirklich in Ruhe arbeiten zu können
• Sie sollte zu heizen sein und auch über ein Fenster verfügen
• Gute Möbel bringen besseren Komfort beim lernen
• Gutes Licht freut die Augen
• Eine angenehme Atmosphäre sorgt für Wohlbefinden
Finde deinen Lernort
Jeder ist anders, jeder lernt anders. Bei der Auswahl des Lernorts sollte man jedoch bedenken das es sich hierbei möglichst um einen ruhigen Ort handeln sollte. Die WG-Küche, ist demnach nicht geeignet, auch wenn es hier sicherlich unterhaltsamer zugeht. Wähle einen Ort aus, an dem du dich zurückziehen kannst. Er sollte hell sein und über ein Fenster verfügen, denn Licht und frische Luft sind beim Lernen unerlässlich. Es sollten passende Möbel vorhanden sein; ein Schreibtisch mit ausreichender Arbeitsfläche und Ablagemöglichkeiten, denn auch deine Unterlagen sollten Platz finden. Auch ein guter Bürostuhl ist sehr von Vorteil. Es ist zu empfehlen den Schreibtisch in Fensternähe zu positionieren; aber so, dass du nicht direkt aus dem Fenster schaust. Denn auch das lenkt ab.
Dein Schreibtisch ist dein Zen-Garten: Halte Ordnung und pflege ihn!
Bedenke das Beispiel von oben; ein harmonisches Umfeld schafft bessere Voraussetzungen fürs Lernen als ein chaotisches. Leider sieht bei vielen der Schreibtisch eher wie eine Favela aus, als einem Zen-Garten gleich zu kommen. Ordnung auf dem Schreibtisch und dem umgebenden Gebiet, ist also das erste Gebot, wenn es darum geht, das Lernumfeld zu verbessern. Alles was nichts mit dem Lernstoff zu tun hat und zur Einrichtung gehört, darf getrost verschwinden. Auf einen aufgeräumten Schreibtisch gehört nicht viel mehr als der Rechner, eine möglichst wenig blendende Lampe, Stifte und die Unterlagen an denen du arbeitest. Sehr sinnvoll ist es sich ein Ablagesystem zu erstellen, in dem man alle einkommenden Unterlagen direkt einsortieren kann, wenn man sie nicht mehr benötigt. Das spart Zeit und hilft Chaos und Zettelwirtschaft zu vermeiden. Für Notizen sind Pinnwände nützlich. Achte darauf deinen Schreibtisch möglichst leer zu halten: Erinnere dich, alles was rumliegt, bricht deinen Fokus und das kannst du beim Lernen nicht gebrauchen.
Schaffe eine freundliche Atmosphäre
Zugegeben, besonders gemütlich hört sich der optimale Schreibtisch den wir vorschlagen noch nicht an. Da wir am Schreibtisch aber viel Zeit verbringen, sollten wir uns dort auch wohlfühlen. Es ist wichtig eine Atmosphäre zu erschaffen in der das Lernen leicht fällt und in der wir uns auch gerne aufhalten. Der Raum sollte in angenehmen Farben gehalten sein und wie gesagt über ein Fenster verfügen. Pflanzen im Arbeitsbereich sind sehr förderlich für das Raumklima und spenden frischen Sauerstoff. Wer mag kann sich einige Kerzen aufstellen umso auch am Abend ein gewisses Maß an Gemütlichkeit beim Arbeiten zu haben. Bilder von lieben Menschen können auch in der Nähe des Schreibtischs Platz finden. Wer gerne mit Musik lernt, was viele tun, sollte diese Komponente in seinem Arbeitsplatz nicht außer Acht lassen. Erlaubt ist was gefällt, Hauptsache der Schreibtisch bleibt leer und es herrscht (relative!) Ordnung.
Vermeide Ablenkungen
Wer konzentriert arbeiten oder lernen möchte, kann Ablenkungen nicht gebrauchen. Ablenkende Dinge wie Smartphone, Tablett oder auch Radio und TV, gehören auf jeden Fall aus deinem Lernumfeld verbannt. Besonders das Smartphone kann immens ablenken. Eine Studie zu diesem Thema hat gezeigt, dass die bloße Anwesenheit des Telefons schon unsere kognitiven Fähigkeiten herabsetzen kann. War das Telefon in der Tasche, ging die Leistungsfähigkeit wieder etwas nach oben, aber am besten schnitten die ab, deren Handy im Nebenraum verwahrt wurde. Ständige Benachrichtigungen von Facebook und WhatsApp lenken uns massiv ab, weshalb es wirklich sinnvoll ist, für die Zeit des Lernens den Flugzeugmodus zu aktivieren. In Pausen kann man es dann bewusst zur Hand nehmen und anschließend wieder weglegen. Wenn es zu Geräuschen kommt, die du nicht beeinflussen kannst; Straßenarbeiten oder laute Nachbarn zum Beispiel, so kann es Sinn machen sich Ohrstöpsel zu kaufen. Diese bekommt man in jeder Drogerie. Wer in einer WG wohnt, spricht am besten mit seinen Mitbewohnern, wenn er vor hat zu lernen und bittet um Nachsicht und Ruhe.
Motivationshelfer und Proviant
An keinem Schreibtisch an dem gearbeitet wird, sollte es an Verpflegung fehlen. Wer mit dem Kopf arbeitet, der hat einen entsprechenden Energieumsatz und muss von Zeit zu Zeit Energie zuführen. Studentenfutter ist diesbezüglich der Klassiker und nach wie vor zu empfehlen. Auch Fingerfood aus Rohkost oder Obst ist super. Eine Tafel Schokolade gehört ebenso in jeden Schreibtisch, für den Fall das es mal nicht so läuft mit der Konzentration. Schokolade ist stimmungsaufhellend, die dunkle mehr als die helleren Varianten. Achte darauf ausreichend Wasser zur Verfügung zu haben und trinke regelmäßig. Kaffee ist natürlich erlaubt, aber zu viel hat eher ungünstige Effekte die der Konzentration entgegenstehen. Wasser tut es auch, oder Tee. Zuviel Zucker schadet der eigenen Leistungsfähigkeit ebenfalls, weshalb beim Lernen darauf geachtet werden sollte, Zucker-spitzen und Täler möglichst zu vermeiden.
In Bewegung bleiben
Wer stundenlang am Schreibtisch sitzt, der sollte sich zwischendrin auch bewegen. Mindestens einmal in der Stunde sollte man aufstehen und sich zumindest ein paar Schritte durchs Zimmer bewegen, ein bisschen dehnen und strecken. Das bringt den Körper wieder in Schwung und somit auch den Geist, ferner bewahrt es uns davor das unser Kreislauf runterfährt uns kalt wird und Müdigkeit sich einschleicht.
Fazit!
Ein angenehmer Arbeitsplatz hilft dir in vielerlei Hinsicht beim Lernen. Es sollte ein Platz sein, an dem du dich gerne aufhältst, an den du dich gerne begibst. Ordnung und Struktur sind wichtig um Ablenkungen zu vermeiden. Schaffe dir also einen ordentlichen Arbeitsplatz mit Wohlfühlcharakter!
Von Natascha Neufuß
Alles was uns umgibt, beeinflusst uns auch!
Unser Umfeld beeinflusst uns in großer Weise und zwar immer. Auch wenn uns dies vielleicht nicht bewusst ist, so ist unser Hirn doch die ganze Zeit damit beschäftigt, alles was uns umgibt abzuscannen und sich mit den so gewonnenen Informationen in Beziehung zu setzen. Wenn man sich nun in einem japanischen Garten aufhalten würde, so würden die einkommenden Informationen wahrscheinlich harmonisch und recht entspannend und klar sein. Wenn wir uns nun aber in ein, vielleicht nicht ganz so gutes Viertel in irgendeiner Großstadt versetzen, wo quirliges Treiben herrscht, überall etwas blinkt und um unsere Aufmerksamkeit kämpft und überall etwas herumliegt, dann werden die Gedanken wohl wenig klar sein. Wahrscheinlich wären sie eher ziemlich chaotisch und wenig bis kaum präzise oder klar. Das verwundert auch wenig, denn während in Szenario eins, Ruhe, Stille und Harmonie das Bild prägten, waren es im zweiten eher eine Vielzahl einströmender Einflüsse, reges Treiben und ziemliches Chaos. Jetzt ist die Frage; in welchen dieser beiden Szenarien könntest du dich wohl besser konzentrieren?
Natürlich waren diese beiden Beispiele ziemlich krass gewählt. Niemand braucht sich einen Zen-Garten anzulegen um erfolgreich lernen zu können, aber dennoch versinnbildlicht dieses Beispiel wie sehr unsere Konzentration von äußeren Einflüssen abhängig ist. Wer also Schwierigkeiten beim Lernen hat, der sollte auf jeden Fall seine Lernatmosphäre einer Überprüfung unterziehen.
Was macht eine gute Lernumgebung aus?
Einen effektiven Lernstil kann man lernen, wenn man dazu bereit ist, seine alten Glaubensätze ein Stück weit loszulassen und neues zu lernen. Lernstrategien und die eigene Motivation sind dabei unerlässlich und auch ein ansprechender Arbeitsplatz ist es. Ein Lernort der zum Lernen animiert, macht es viel einfacher zu lernen. Dabei kann dieser Ort von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich aussehen. Je nach eigener Prägung und Ausprägung des Lerntyps benötigen wir zum Teil völlig unterschiedliche Dinge um uns wohlzufühlen. Grundsätzlich für alle ist jedoch die Tatsache, dass ein ordentliches und strukturiertes Lernumfeld, das Lernen effizienter macht.
Eine gute Lernumgebung sollte folgendes hergeben:
• Sie sollte ruhig gelegen sein und die Möglichkeit bieten wirklich in Ruhe arbeiten zu können
• Sie sollte zu heizen sein und auch über ein Fenster verfügen
• Gute Möbel bringen besseren Komfort beim lernen
• Gutes Licht freut die Augen
• Eine angenehme Atmosphäre sorgt für Wohlbefinden
Finde deinen Lernort
Jeder ist anders, jeder lernt anders. Bei der Auswahl des Lernorts sollte man jedoch bedenken das es sich hierbei möglichst um einen ruhigen Ort handeln sollte. Die WG-Küche, ist demnach nicht geeignet, auch wenn es hier sicherlich unterhaltsamer zugeht. Wähle einen Ort aus, an dem du dich zurückziehen kannst. Er sollte hell sein und über ein Fenster verfügen, denn Licht und frische Luft sind beim Lernen unerlässlich. Es sollten passende Möbel vorhanden sein; ein Schreibtisch mit ausreichender Arbeitsfläche und Ablagemöglichkeiten, denn auch deine Unterlagen sollten Platz finden. Auch ein guter Bürostuhl ist sehr von Vorteil. Es ist zu empfehlen den Schreibtisch in Fensternähe zu positionieren; aber so, dass du nicht direkt aus dem Fenster schaust. Denn auch das lenkt ab.
Dein Schreibtisch ist dein Zen-Garten: Halte Ordnung und pflege ihn!
Bedenke das Beispiel von oben; ein harmonisches Umfeld schafft bessere Voraussetzungen fürs Lernen als ein chaotisches. Leider sieht bei vielen der Schreibtisch eher wie eine Favela aus, als einem Zen-Garten gleich zu kommen. Ordnung auf dem Schreibtisch und dem umgebenden Gebiet, ist also das erste Gebot, wenn es darum geht, das Lernumfeld zu verbessern. Alles was nichts mit dem Lernstoff zu tun hat und zur Einrichtung gehört, darf getrost verschwinden. Auf einen aufgeräumten Schreibtisch gehört nicht viel mehr als der Rechner, eine möglichst wenig blendende Lampe, Stifte und die Unterlagen an denen du arbeitest. Sehr sinnvoll ist es sich ein Ablagesystem zu erstellen, in dem man alle einkommenden Unterlagen direkt einsortieren kann, wenn man sie nicht mehr benötigt. Das spart Zeit und hilft Chaos und Zettelwirtschaft zu vermeiden. Für Notizen sind Pinnwände nützlich. Achte darauf deinen Schreibtisch möglichst leer zu halten: Erinnere dich, alles was rumliegt, bricht deinen Fokus und das kannst du beim Lernen nicht gebrauchen.
Schaffe eine freundliche Atmosphäre
Zugegeben, besonders gemütlich hört sich der optimale Schreibtisch den wir vorschlagen noch nicht an. Da wir am Schreibtisch aber viel Zeit verbringen, sollten wir uns dort auch wohlfühlen. Es ist wichtig eine Atmosphäre zu erschaffen in der das Lernen leicht fällt und in der wir uns auch gerne aufhalten. Der Raum sollte in angenehmen Farben gehalten sein und wie gesagt über ein Fenster verfügen. Pflanzen im Arbeitsbereich sind sehr förderlich für das Raumklima und spenden frischen Sauerstoff. Wer mag kann sich einige Kerzen aufstellen umso auch am Abend ein gewisses Maß an Gemütlichkeit beim Arbeiten zu haben. Bilder von lieben Menschen können auch in der Nähe des Schreibtischs Platz finden. Wer gerne mit Musik lernt, was viele tun, sollte diese Komponente in seinem Arbeitsplatz nicht außer Acht lassen. Erlaubt ist was gefällt, Hauptsache der Schreibtisch bleibt leer und es herrscht (relative!) Ordnung.
Vermeide Ablenkungen
Wer konzentriert arbeiten oder lernen möchte, kann Ablenkungen nicht gebrauchen. Ablenkende Dinge wie Smartphone, Tablett oder auch Radio und TV, gehören auf jeden Fall aus deinem Lernumfeld verbannt. Besonders das Smartphone kann immens ablenken. Eine Studie zu diesem Thema hat gezeigt, dass die bloße Anwesenheit des Telefons schon unsere kognitiven Fähigkeiten herabsetzen kann. War das Telefon in der Tasche, ging die Leistungsfähigkeit wieder etwas nach oben, aber am besten schnitten die ab, deren Handy im Nebenraum verwahrt wurde. Ständige Benachrichtigungen von Facebook und WhatsApp lenken uns massiv ab, weshalb es wirklich sinnvoll ist, für die Zeit des Lernens den Flugzeugmodus zu aktivieren. In Pausen kann man es dann bewusst zur Hand nehmen und anschließend wieder weglegen. Wenn es zu Geräuschen kommt, die du nicht beeinflussen kannst; Straßenarbeiten oder laute Nachbarn zum Beispiel, so kann es Sinn machen sich Ohrstöpsel zu kaufen. Diese bekommt man in jeder Drogerie. Wer in einer WG wohnt, spricht am besten mit seinen Mitbewohnern, wenn er vor hat zu lernen und bittet um Nachsicht und Ruhe.
Motivationshelfer und Proviant
An keinem Schreibtisch an dem gearbeitet wird, sollte es an Verpflegung fehlen. Wer mit dem Kopf arbeitet, der hat einen entsprechenden Energieumsatz und muss von Zeit zu Zeit Energie zuführen. Studentenfutter ist diesbezüglich der Klassiker und nach wie vor zu empfehlen. Auch Fingerfood aus Rohkost oder Obst ist super. Eine Tafel Schokolade gehört ebenso in jeden Schreibtisch, für den Fall das es mal nicht so läuft mit der Konzentration. Schokolade ist stimmungsaufhellend, die dunkle mehr als die helleren Varianten. Achte darauf ausreichend Wasser zur Verfügung zu haben und trinke regelmäßig. Kaffee ist natürlich erlaubt, aber zu viel hat eher ungünstige Effekte die der Konzentration entgegenstehen. Wasser tut es auch, oder Tee. Zuviel Zucker schadet der eigenen Leistungsfähigkeit ebenfalls, weshalb beim Lernen darauf geachtet werden sollte, Zucker-spitzen und Täler möglichst zu vermeiden.
In Bewegung bleiben
Wer stundenlang am Schreibtisch sitzt, der sollte sich zwischendrin auch bewegen. Mindestens einmal in der Stunde sollte man aufstehen und sich zumindest ein paar Schritte durchs Zimmer bewegen, ein bisschen dehnen und strecken. Das bringt den Körper wieder in Schwung und somit auch den Geist, ferner bewahrt es uns davor das unser Kreislauf runterfährt uns kalt wird und Müdigkeit sich einschleicht.
Fazit!
Ein angenehmer Arbeitsplatz hilft dir in vielerlei Hinsicht beim Lernen. Es sollte ein Platz sein, an dem du dich gerne aufhältst, an den du dich gerne begibst. Ordnung und Struktur sind wichtig um Ablenkungen zu vermeiden. Schaffe dir also einen ordentlichen Arbeitsplatz mit Wohlfühlcharakter!
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