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Frischlinge an der Uni sind anfangs oft völlig überrumpelt: Es ist voll, man hetzt von Hörsaal zu Hörsaal, hat dazwischen kaum Zeit für eine Mittagspause und bekommt nicht einmal einen Sitzplatz. In einigen Fällen bekommt man nicht einmal einen Platz im Seminar zugeteilt, das man unbedingt besuchen muss.
Diesen Problemen kann nur entkommen, wer seine Möglichkeiten und Rechte als Student kennt und vor allem den Tag organisiert und durchgeplant angeht. Das Vorurteil über faule Studenten, die sich Zeit lassen und locker durch den Tag schlendern, sollte man nicht beherzigen, wenn man gewillt ist, sein Studium einigermaßen in der Regelstudienzeit zu beenden.
Bei Massenfächern wie BWL sollte die gute Organisation damit beginnen, dass man sich mit Kommilitonen vernetzt und abspricht, wie bei überfüllten Vorlesungen Notizen oder bei teilnehmerbegrenzten Seminaren Plätze ausgetauscht werden können. Gemeinsam kommt man deutlich weiter als mit der Ego-Masche. Vor allem da sich dank des Internets leicht Gruppen Gleichgesinnter gründen lassen.
Schlau ist es außerdem, mit Studentenvertretern zusammenzuarbeiten, um an Seminarplätze zu kommen oder Gespräche mit Verwaltungsmitarbeitern zu ergattern. Beratungen sind nützlich, um zu wissen, dass sowohl das Recht auf Lernräume, als auch auf die Beendigung des Studiums in Regelstudienzeit besteht und man daher auf rechtliche Weise an den Seminarplatz kommen kann.
Wer viele Kontakte knüpft, weiß immer die meisten Details, die so ganz nebenbei erwähnt werden und anschließend sehr hilfreich sein können. Zum Beispiel wenn die überfüllte Vorlesung aufgezeichnet und im Internet zur Verfügung gestellt wird.
Diesen Problemen kann nur entkommen, wer seine Möglichkeiten und Rechte als Student kennt und vor allem den Tag organisiert und durchgeplant angeht. Das Vorurteil über faule Studenten, die sich Zeit lassen und locker durch den Tag schlendern, sollte man nicht beherzigen, wenn man gewillt ist, sein Studium einigermaßen in der Regelstudienzeit zu beenden.
Bei Massenfächern wie BWL sollte die gute Organisation damit beginnen, dass man sich mit Kommilitonen vernetzt und abspricht, wie bei überfüllten Vorlesungen Notizen oder bei teilnehmerbegrenzten Seminaren Plätze ausgetauscht werden können. Gemeinsam kommt man deutlich weiter als mit der Ego-Masche. Vor allem da sich dank des Internets leicht Gruppen Gleichgesinnter gründen lassen.
Schlau ist es außerdem, mit Studentenvertretern zusammenzuarbeiten, um an Seminarplätze zu kommen oder Gespräche mit Verwaltungsmitarbeitern zu ergattern. Beratungen sind nützlich, um zu wissen, dass sowohl das Recht auf Lernräume, als auch auf die Beendigung des Studiums in Regelstudienzeit besteht und man daher auf rechtliche Weise an den Seminarplatz kommen kann.
Wer viele Kontakte knüpft, weiß immer die meisten Details, die so ganz nebenbei erwähnt werden und anschließend sehr hilfreich sein können. Zum Beispiel wenn die überfüllte Vorlesung aufgezeichnet und im Internet zur Verfügung gestellt wird.
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