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„Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst, haben wir das Sagen!“ – ein beliebter Spruch, den sich sicher schon so manch ein Student, der noch zuhause lebt, anhören durfte. Zumindest aus gesundheitlicher Sicht zahlt es sich aus, seine Füße auch noch länger unter den elterlichen Tisch zu stellen. Laut der französischen Krankenversicherung Usem, die 8.500 Studierende befragt hat, führen jene, die das Elternhaus hinter sich gelassen haben, einen erheblich ungesünderen Lebensstil.
Man trifft sich abends in der WG-Küche auf ein Glas Wein und aus diesem Glas Wein wird schnell mal eine Flasche. Auch die vielen Uni-Partys wirken sich nicht gerade positiv auf den studentischen Alkoholkonsum aus. Von einem übermäßigen Alkoholkonsum spricht die Krankenversicherung aus, wenn z.B. zweimal pro Woche mindestens drei Gläser Bier oder Wein getrunken werden. Die Gefahr, mal eben bei einem Bier oder mehreren Bier zu versacken, ist für Daheimgebliebene geringer. Nur jeder Sechste lässt sich nicht von dem Gedanken an die Eltern vom Alkoholkonsum abhalten.
Neben Alkohol spielen im Leben einiger Studierenden auch härtere Drogen eine Rolle. In WGs wird überdurchschnittlich häufig gekifft oder auch zu aufputschenden Drogen wie z.B. Ecstasy gegriffen.
Mutti hat zuhause scheinbar auch ein Auge darauf, wann es Zeit wird zum Arzt zu gehen. Studierende, die alleine wohnen, warten lieber erst mal ab, ob sich Erkältung, Kopf- oder Magenschmerzen nicht auch ohne ärztliche Hilfe auskurieren lassen. Fast die Hälfte der Alleinlebenden zögert den Arztbesuch so lange heraus, wie es geht. Unter der elterlichen Aufsicht traut sich das nur jeder Dritte.
Man trifft sich abends in der WG-Küche auf ein Glas Wein und aus diesem Glas Wein wird schnell mal eine Flasche. Auch die vielen Uni-Partys wirken sich nicht gerade positiv auf den studentischen Alkoholkonsum aus. Von einem übermäßigen Alkoholkonsum spricht die Krankenversicherung aus, wenn z.B. zweimal pro Woche mindestens drei Gläser Bier oder Wein getrunken werden. Die Gefahr, mal eben bei einem Bier oder mehreren Bier zu versacken, ist für Daheimgebliebene geringer. Nur jeder Sechste lässt sich nicht von dem Gedanken an die Eltern vom Alkoholkonsum abhalten.
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