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Von einer Zwei-Klassen-Medizin sprechen die Politiker nicht gerne, aber mit dem Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung ist sie existent. Als Student hat man unabhängig von der Familienversicherung ebenfalls die Möglichkeit, die "Privilegien" eines Privatpatienten zu nutzen. Denn die privaten Krankenversicherungen lassen sich diese Privilegien auch gut bezahlen und je älter man wird, desto höher die Prämie.
Als Student ist man jedoch noch jung und muss daher die hohen Prämien noch nicht fürchten. Der Unterschied gegenüber den gesetzlichen Beiträgen fällt gering aus, so dass am Ende vielleicht sogar etwas Geld gespart werden kann, insbesondere, wenn man männlich ist. Die Prämien für Frauen in dieser Altersklasse sind bei der privaten Krankenversicherung etwas höher, da für sie das "Risiko", schwanger zu werden, besteht.
Der Nachteil bei der privaten Krankenversicherung ist der hohe Verwaltungsaufwand und die Vorausleistungen. Erst zahlt man die ärztlichen Leistungen oder Medikamente aus eigener Tasche, sammelt sämtliche Rechnungen und bekommt das Geld erst nach Einreichung zurückerstattet. Das kann für Studenten schon mal den Ruin auf Zeit bedeuten. Dafür wird aber auch das meiste erstattet.
Wer sich privat versichern möchte, muss sich zuvor durch eine gesetzliche Krankenkasse von der Versicherungspflicht befreien lassen. Nach dem Studium sollte man sich genau überlegen, ob man die Kosten für eine private Krankenversicherung weiter tragen kann und möchte und die Gelegenheit für einen eventuellen Wechsel nutzen. Ein späterer Tarifwechsel kann dagegen mit hohen Kosten verbunden sein.? Diese Frage erübrigt sich aber teilweise auch von selbst, etwa wenn man nach dem Studium in einem Angestelltenverhältnis arbeitet.
Als Student ist man jedoch noch jung und muss daher die hohen Prämien noch nicht fürchten. Der Unterschied gegenüber den gesetzlichen Beiträgen fällt gering aus, so dass am Ende vielleicht sogar etwas Geld gespart werden kann, insbesondere, wenn man männlich ist. Die Prämien für Frauen in dieser Altersklasse sind bei der privaten Krankenversicherung etwas höher, da für sie das "Risiko", schwanger zu werden, besteht.
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