© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Während des Abiturs herrscht oft große Hektik: Man muss lernen, die Prüfungen schreiben, das nahende Ende der Schulzeit genießen und sich auch noch bewerben. Auf einmal hält man seinen Abschluss in der Hand und entscheidet sich dafür, erstmal irgendetwas zu studieren. Nach ein paar Semestern fragt man sich, ob das wohl die richtige Entscheidung war und mit welchen Vorteilen Akademiker überhaupt rechnen können.
Als erstes studiert man meistens, um später einmal gute Berufsaussichten zu haben und sich selbst zu verwirklichen. Statistische Daten belegen, dass es immer eine gute Entscheidung ist zu studieren, weil Akademiker auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen die niedrigste Arbeitslosenquote in der Gesellschaft vorweisen. Der Arbeitsmarkt für Akademiker ist relativ stabil und dieser Trend wird sich mit dem Wandel zur Wissensgesellschaft noch weiter verstärken.
Zudem verdienen Arbeitnehmer in höher qualifizierten Berufen durchschnittlich 51 Prozent mehr als Personen in Ausbildungsberufen und gehen deutlich später in Rente, was auch einen Schutz vor Altersarbeitslosigkeit belegt.
Zwischen den Fächern gibt es bezüglich der Berufsperspektiven zwar gewaltige Unterschiede. Doch mit mehr Berufserfahrung in Praktika und Weiterbildungen können auch Geisteswissenschaftler ihre Chancen erhöhen.
Alles in allem sind 90 Prozent der Absolventen mit ihrer Entscheidung zufrieden und viele betrachten die Zeit des Studiums als eine der schönsten ihres Lebens. Na dann, nichts wie weitermachen!
Als erstes studiert man meistens, um später einmal gute Berufsaussichten zu haben und sich selbst zu verwirklichen. Statistische Daten belegen, dass es immer eine gute Entscheidung ist zu studieren, weil Akademiker auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen die niedrigste Arbeitslosenquote in der Gesellschaft vorweisen. Der Arbeitsmarkt für Akademiker ist relativ stabil und dieser Trend wird sich mit dem Wandel zur Wissensgesellschaft noch weiter verstärken.
Zudem verdienen Arbeitnehmer in höher qualifizierten Berufen durchschnittlich 51 Prozent mehr als Personen in Ausbildungsberufen und gehen deutlich später in Rente, was auch einen Schutz vor Altersarbeitslosigkeit belegt.
Zwischen den Fächern gibt es bezüglich der Berufsperspektiven zwar gewaltige Unterschiede. Doch mit mehr Berufserfahrung in Praktika und Weiterbildungen können auch Geisteswissenschaftler ihre Chancen erhöhen.
Alles in allem sind 90 Prozent der Absolventen mit ihrer Entscheidung zufrieden und viele betrachten die Zeit des Studiums als eine der schönsten ihres Lebens. Na dann, nichts wie weitermachen!
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Warum studiere ich eigentlich?" schreiben.

Minijobs
Studienjournal
Früher war alles besser! Das ein oder andere Semester mehr zu studieren – kein Problem! Aber in Zeiten von Bachelor- und Master-Studiengängen...
© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Die Berechnung des BAföGs hängt in der Regel vom Einkommen der Eltern ab. Aufgrund der Berechnungsgrenzen und...
© Bocos Benedict / shutterstock.com
Beim Einzug in eine WG kann man grundsätzlich schon mal davon ausgehen, dass sich die Bewohner einander sympathisch sind....
Bewerbungstipps
© BelleMedia / shutterstock.com
Mit Fremdsprachen kann man in einer Bewerbung meist punkten. Je mehr Sprachen, desto besser natürlich – sofern man sie...
© Syda Productions / www.shutterstock.com
Aufbau des Lebenslaufs Der Lebenslauf ist zusammen mit dem Anschreiben der wichtigste Teil einer Bewerbung. Er sollte...
© Halfpoint / www.shutterstock.com
Wir haben für Euch eine Muster Initiativbewerbung erstellt. Das Ganze ist Kostenlos und steht jedem für eine...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: