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Beim Einzug in eine WG kann man grundsätzlich schon mal davon ausgehen, dass sich die Bewohner einander sympathisch sind. In vielen Fällen bleiben die WGs jedoch reine Zweckgemeinschaften, in anderen Fällen erwächst aus dem Zusammenleben jedoch echt Freundschaft und hin und wieder sogar Liebe.
Doch die Liebe unter Mitbewohnern ist mit Vorsicht zu genießen, vor allem, wenn es neben den Verliebten noch andere Mitbewohner gibt. Schließlich sind die Verliebten weiterhin Mitglieder der WG mit ihren Rechten und Pflichten, die man nach wie vor nicht verletzen sollte. Besonders hart wird es, wenn die Liebe zerbricht. Ein Zusammenleben ist dann oftmals nicht mehr möglich, schon alleine, um eventuellen anderen Mitbewohnern mit den eigenen Spannungen nicht auf die Nerven zu gehen.
Aber es hat auch seine Vorteile, seinen Partner innerhalb einer WG kennenzulernen. Man lernt sich oftmals ungezwungen und über längere Zeit kennenlernen und lernt gleichzeitig sein Gegenüber einzuschätzen – viel besser als in der Uni oder beim Kaffee in der Stadt. Das sind für gewöhnlich besonders gute Voraussetzungen für eine spätere Beziehung. Ein weiterer Vorteil, insbesondere für Zweier-WGs: die harte Bewährungsprobe für viele andere Paare - das Zusammenziehen - fällt für die WG-Paare weg. Sie wohnen von Anfang an zusammen.
Liebe unter Mitbewohnern? Es kann klappen, oftmals sogar sehr gut. Man sollte sich jedoch in jedem Fall aller möglichen Konsequenzen bewusst sein, die das Zusammenleben für die eigene Beziehung und das Verhältnis zu anderen Mitbewohnern haben könnte.
Kleiner Tipp am Ende: Bloß nicht in die WG ziehen, weil man den künftigen/ die künftige Mitbewohner/in so heiß findet! Das geht mit Sicherheit nach hinten los! ;)
Doch die Liebe unter Mitbewohnern ist mit Vorsicht zu genießen, vor allem, wenn es neben den Verliebten noch andere Mitbewohner gibt. Schließlich sind die Verliebten weiterhin Mitglieder der WG mit ihren Rechten und Pflichten, die man nach wie vor nicht verletzen sollte. Besonders hart wird es, wenn die Liebe zerbricht. Ein Zusammenleben ist dann oftmals nicht mehr möglich, schon alleine, um eventuellen anderen Mitbewohnern mit den eigenen Spannungen nicht auf die Nerven zu gehen.
Aber es hat auch seine Vorteile, seinen Partner innerhalb einer WG kennenzulernen. Man lernt sich oftmals ungezwungen und über längere Zeit kennenlernen und lernt gleichzeitig sein Gegenüber einzuschätzen – viel besser als in der Uni oder beim Kaffee in der Stadt. Das sind für gewöhnlich besonders gute Voraussetzungen für eine spätere Beziehung. Ein weiterer Vorteil, insbesondere für Zweier-WGs: die harte Bewährungsprobe für viele andere Paare - das Zusammenziehen - fällt für die WG-Paare weg. Sie wohnen von Anfang an zusammen.
Liebe unter Mitbewohnern? Es kann klappen, oftmals sogar sehr gut. Man sollte sich jedoch in jedem Fall aller möglichen Konsequenzen bewusst sein, die das Zusammenleben für die eigene Beziehung und das Verhältnis zu anderen Mitbewohnern haben könnte.
Kleiner Tipp am Ende: Bloß nicht in die WG ziehen, weil man den künftigen/ die künftige Mitbewohner/in so heiß findet! Das geht mit Sicherheit nach hinten los! ;)
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