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Schon bei der Immatrikulation muss diese Hürde bezwungen werden: die Anmeldungsphase bei den unterschiedlichen Institutionen. Ob Bibliothek, Institut, Sekretariat, von allen wird die Unterschrift benötigt. Was bereits zu Studienbeginn unüberwindbar erscheint, ist zum Ende des Studiums noch extremer.
Die Suche nach den Prüfern und Korrektoren sollte mindestens ein halbes Jahr vorher begonnen werden und so schnell wie möglich feststehen. Denn je mehr Studierende auf dem letzten Drücker einen Erst- oder Zweitkorrektor benötigen, desto schwieriger wird es. Die meisten Professoren sind dann schon längst von anderen Studenten überbucht.
Hat man erst mal das Transcript of Records in allen Fächern ausgefüllt und unterschrieben, steht ein Spießrutenlauf der zahlreichen Sprechstunden bei den prüfenden Dozenten an. Jeder muss seine Unterschrift der zu behandelnden Themen auf die Unterlagen setzen. Sowohl als Zusage zum Abschlussthema und zur Korrektur der Arbeit, als auch für die mündliche Prüfung, und das in allen Studienfächern. Unter vier Wochen Vorbereitungsphase kommt selten jemand, hauptsächlich aufgrund der Koordination der zahlreichen Sprechstunden. Im Anschluss sind weitere Termine im Prüfungsamt wahrzunehmen. Sind alle Formulare beisammen und bearbeitet, können sie dort abgegeben werden. Sollte allerdings noch etwas fehlen, muss der zuständige Dozent nochmals zu Hilfe gezogen werden.
Beginnt die Anmeldephase in der vorlesungsfreien Zeit, muss mit noch längerer Vorbereitungszeit gerechnet werden. Denn die Dozenten sind dann seltener anzutreffen, bieten nur noch begrenzt Sprechstunden an und hat man eine Frage, darf man nicht auf eine schnelle Rückmeldung hoffen. Ist das alles jedoch einmal überstanden, wird man bei der Planung im späteren Leben keine Probleme mehr aufweisen müssen.
Nicole , 20-03-12
Die Suche nach den Prüfern und Korrektoren sollte mindestens ein halbes Jahr vorher begonnen werden und so schnell wie möglich feststehen. Denn je mehr Studierende auf dem letzten Drücker einen Erst- oder Zweitkorrektor benötigen, desto schwieriger wird es. Die meisten Professoren sind dann schon längst von anderen Studenten überbucht.
Hat man erst mal das Transcript of Records in allen Fächern ausgefüllt und unterschrieben, steht ein Spießrutenlauf der zahlreichen Sprechstunden bei den prüfenden Dozenten an. Jeder muss seine Unterschrift der zu behandelnden Themen auf die Unterlagen setzen. Sowohl als Zusage zum Abschlussthema und zur Korrektur der Arbeit, als auch für die mündliche Prüfung, und das in allen Studienfächern. Unter vier Wochen Vorbereitungsphase kommt selten jemand, hauptsächlich aufgrund der Koordination der zahlreichen Sprechstunden. Im Anschluss sind weitere Termine im Prüfungsamt wahrzunehmen. Sind alle Formulare beisammen und bearbeitet, können sie dort abgegeben werden. Sollte allerdings noch etwas fehlen, muss der zuständige Dozent nochmals zu Hilfe gezogen werden.
Beginnt die Anmeldephase in der vorlesungsfreien Zeit, muss mit noch längerer Vorbereitungszeit gerechnet werden. Denn die Dozenten sind dann seltener anzutreffen, bieten nur noch begrenzt Sprechstunden an und hat man eine Frage, darf man nicht auf eine schnelle Rückmeldung hoffen. Ist das alles jedoch einmal überstanden, wird man bei der Planung im späteren Leben keine Probleme mehr aufweisen müssen.
Nicole , 20-03-12
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