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Wie effizient ist deine Organisation? Wie lange brauchst du zum Beispiel um ein Schriftstück zu finden? Geht es ganz schnell, weil du deine Unterlagen immer ordentlich abheftest oder hast du das Schubladenprinzip in dem alles in irgendeine Ecke gelegt wird? Wie sieht es mit deiner Arbeitseffizienz aus, kannst du deine Studieninhalte planmäßig erarbeiten oder bist einer von denen die immer alles auf den letzten Drücker unter Einbeziehung von Nachtschichten erledigen?
Struktur bringt Ordnung und steigert die Effizienz
Wer erstmal anfängt Ordnung in sein Chaos zu bringen, wird schnell merken welch eine Dynamik allein durch diesen Prozess ins laufen kommt. Plötzlich ergeben sich die Dinge einfach, man ist entspannter: Struktur gibt Sicherheit! Wer weiß wo seine Lohnabrechnungen und Studienunterlagen sind, weiß das er nicht lange danach suchen muss. Das gibt einem auch mehr Gelassenheit und den Raum dafür sich mehr auf andere Dinge zu fokussieren. Daher, auch wenn es sich spießig anhört, mach dir einen Plan!
Schaffe dir ein System. Fange mit einem Haushaltsplan an. Trage ein wann du was kochen möchtest und kaufe vorausschauend ein. Ein Problem weniger! Wenn du dabei noch deine Ausgaben notierst und im Vorfeld schaust was du im Monat zur Verfügung hast, hast du noch einen Stressfaktor weniger. Du weißt über deine Finanzen Bescheid. Wieder ein Problem weniger! Mach dir einfach eine Exel-Tabelle. Für deinen Uni-Stoff kannst du es genauso angehen. Schnapp dir einen Kalender und trage alle wichtigen Termine ein. Auch das kannst du gut auf dem Computer machen. So hast du deinen Lehrplan im Blick und kannst rechtzeitig anfangen zu lernen. Verfahre mit persönlichen Terminen genauso. Du wirst sehen wie schnell man sich an die Ordnung gewöhnt und sie zu schätzen weiß.
Muster erkennen und dementsprechend planen
Jeder hat mal Tage, an denen nichts so recht klappen möchte. Jeder hat auch Tageszeiten zu denen er nicht so leistungsfähig ist wie an anderen. Das ist auch okay und menschlich. Effizient ist es aber nicht. Wer erkennt welchen Mustern er unterliegt, kann seinen Tagesplan in gewisser Weise darauf abstimmen. Wer zum Beispiel, morgens ewig braucht um wach zu werden, der braucht sich wohl kaum diese Zeit zum eigenständigen Erarbeiten von Studieninhalten festlegen. Da macht es Sinn die Lernzeit auf den Mittag oder Nachmittag zu legen. Es gibt aber auch immer Zeiten in denen man fit und strukturiert ist.
Wer seine Muster erkennt wird in vieler Weise effizienter, sowohl in Sachen Zeitmanagement als auch in vielen anderen Bereichen. Wer sich besser organisiert, hat letztlich auch mehr Zeit für andere Dinge. Selbst der gefürchtete Schweinehund lässt sich durch Struktur und Ordnung bändigen: Denn durch die Praxis der strukturierten Planung, erkennen wir schnell selbst, dass es uns überhaupt nichts nützt auf ihn zu hören! Die Arbeit muss erledigt werden und basta. Das ist ein Prozess der sich verselbstständigt wenn man ihn nur lange genug praktiziert!
Schwachstellen erkennen und dort ansetzten!
Am besten kannst du deine Schwachstellen durch eine ausgiebige Innenschau erkennen. Womit hast du Schwierigkeiten? Woran hapert es, was bemängeln andere? Es kann ebenfalls recht hilfreich sein Freunde, Bekannte, Eltern oder Kommilitonen zu fragen, denn manches erkennt man selber vielleicht nicht so ohne weiteres. Das mag vielleicht erst etwas unangenehm sein. Wer hört schon gerne was er falsch macht?! Niemand. Dennoch, du wirst sehen das es den anderen positiv auffallen wird, wenn du die Dinge die nicht so rund laufen angehst! Wer zum Beispiel Probleme mit der Pünktlichkeit hat und das ändert, kann davon ausgehen, das dies schnell bemerkt wird. Positives Feedback hilft immer und bestärkt dich auch in deinem weiterkommen.
Von Natascha Neufuß
Struktur bringt Ordnung und steigert die Effizienz
Wer erstmal anfängt Ordnung in sein Chaos zu bringen, wird schnell merken welch eine Dynamik allein durch diesen Prozess ins laufen kommt. Plötzlich ergeben sich die Dinge einfach, man ist entspannter: Struktur gibt Sicherheit! Wer weiß wo seine Lohnabrechnungen und Studienunterlagen sind, weiß das er nicht lange danach suchen muss. Das gibt einem auch mehr Gelassenheit und den Raum dafür sich mehr auf andere Dinge zu fokussieren. Daher, auch wenn es sich spießig anhört, mach dir einen Plan!
Schaffe dir ein System. Fange mit einem Haushaltsplan an. Trage ein wann du was kochen möchtest und kaufe vorausschauend ein. Ein Problem weniger! Wenn du dabei noch deine Ausgaben notierst und im Vorfeld schaust was du im Monat zur Verfügung hast, hast du noch einen Stressfaktor weniger. Du weißt über deine Finanzen Bescheid. Wieder ein Problem weniger! Mach dir einfach eine Exel-Tabelle. Für deinen Uni-Stoff kannst du es genauso angehen. Schnapp dir einen Kalender und trage alle wichtigen Termine ein. Auch das kannst du gut auf dem Computer machen. So hast du deinen Lehrplan im Blick und kannst rechtzeitig anfangen zu lernen. Verfahre mit persönlichen Terminen genauso. Du wirst sehen wie schnell man sich an die Ordnung gewöhnt und sie zu schätzen weiß.
Muster erkennen und dementsprechend planen
Jeder hat mal Tage, an denen nichts so recht klappen möchte. Jeder hat auch Tageszeiten zu denen er nicht so leistungsfähig ist wie an anderen. Das ist auch okay und menschlich. Effizient ist es aber nicht. Wer erkennt welchen Mustern er unterliegt, kann seinen Tagesplan in gewisser Weise darauf abstimmen. Wer zum Beispiel, morgens ewig braucht um wach zu werden, der braucht sich wohl kaum diese Zeit zum eigenständigen Erarbeiten von Studieninhalten festlegen. Da macht es Sinn die Lernzeit auf den Mittag oder Nachmittag zu legen. Es gibt aber auch immer Zeiten in denen man fit und strukturiert ist.
Wer seine Muster erkennt wird in vieler Weise effizienter, sowohl in Sachen Zeitmanagement als auch in vielen anderen Bereichen. Wer sich besser organisiert, hat letztlich auch mehr Zeit für andere Dinge. Selbst der gefürchtete Schweinehund lässt sich durch Struktur und Ordnung bändigen: Denn durch die Praxis der strukturierten Planung, erkennen wir schnell selbst, dass es uns überhaupt nichts nützt auf ihn zu hören! Die Arbeit muss erledigt werden und basta. Das ist ein Prozess der sich verselbstständigt wenn man ihn nur lange genug praktiziert!
Schwachstellen erkennen und dort ansetzten!
Am besten kannst du deine Schwachstellen durch eine ausgiebige Innenschau erkennen. Womit hast du Schwierigkeiten? Woran hapert es, was bemängeln andere? Es kann ebenfalls recht hilfreich sein Freunde, Bekannte, Eltern oder Kommilitonen zu fragen, denn manches erkennt man selber vielleicht nicht so ohne weiteres. Das mag vielleicht erst etwas unangenehm sein. Wer hört schon gerne was er falsch macht?! Niemand. Dennoch, du wirst sehen das es den anderen positiv auffallen wird, wenn du die Dinge die nicht so rund laufen angehst! Wer zum Beispiel Probleme mit der Pünktlichkeit hat und das ändert, kann davon ausgehen, das dies schnell bemerkt wird. Positives Feedback hilft immer und bestärkt dich auch in deinem weiterkommen.
Von Natascha Neufuß
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