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Der Hochschulsektor ist im Wandel begriffen: Hochschulbildung, soll nicht weiter nur das Privileg der schulisch qualifizierten sein, auch die berufliche Qualifikation soll den Zugang zu den Hochschulen ermöglichen. Nicht zuletzt, um dem Problem „Fachkräftemangel“, Herr zu werden. Bereits seit dem Jahre 2009, wird an einer Vereinheitlichung der Zugangsvoraussetzungen für Studierwillige ohne Abitur oder Fachhochschulreife, getüftelt. Die Arbeit der zuständigen Kultusminister, kann sich sehen lassen, es sind vielerorts Fortschritte großen Ausmaßes deutlich geworden.
Ohne Abitur zu studieren ist in vielen Bereichen möglich, aber es ist sicher kein Spaziergang! Die Bestimmungen diesbezüglich, sind zwar mittlerweile annähernd ähnlich, aber dennoch besteht ein relatives Chaos, wenn es um die Länderspezifischen Voraussetzungen geht. Wer kein Abitur gemacht hat, aber an die Hochschule will hat mehrere Möglichkeiten. Die berufliche Qualifikation steht hier sicher an erster Stelle. Für Meiste, Fachwirte oder Personen mit gleichwertiger Ausbildung gilt: Freie Wahl in Sachen Studienfach! Für alle die eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben besteht die Möglichkeit nach einer Zeit der Berufstätigkeit, in der Regel handelt es sich um drei Jahre, Fachbezogen zu studieren. Um Zugang zum Studium zu erlangen, müssen letztgenannte Eignungs- oder Aufnahmeprüfungen an der Universität oder Hochschule ihrer Wahl ablegen. Auch ein zeitlich begrenztes Probestudium, kann vorausgesetzt sein.
Wer beispielsweise im Handwerk gearbeitet hat, etwa Goldschmied ist oder in einem holzverarbeitenden Beruf gelernt hat, kann sich mit dieser Qualifikation an einer Hochschule für bildende Künste einschreiben. Dort können fachbezogene und berufsnahe Tätigkeitsfelder studiert werden. Für Goldschmiede, kann es beispielsweise interessant sein, Schmuckdesign- oder andere gestalterische Studiengänge an die Ausbildung anzufügen, ebenso denkbar ist aber auch ein Studium der Kunstgeschichte. Ebenso sieht die Sachlage im Handwerk aus. Hier bieten sich ebenfalls gestalterische Ausrichtungen ebenso an wie auch konstruktionsbezogene Studiengänge, wie auch Ingenieurswissenschaften, sowie verschiedene MINT-Studienfächer. Die Möglichkeiten sind riesig! Wem die praktische Arbeit wichtig ist, hat die Möglichkeit den Beruf des Restaurators zu erlernen. Diesem liegt eine akademische Ausbildung zugrunde, da es um die Erhaltung und Pflege von wertvollen Kunst- und Kulturgütern geht, was zu recht mit einem hohen Anspruch einhergeht. Viele Spezialisierungen sind hier möglich. Mit diesen Zusatzqualifikationen stehen viele Türen offen und bestehendes Wissen wird vertieft und vervollständigt.
Fazit: Heute gilt der Leitsatz des lebenslangen Lernens. Jeder von uns tut gut daran sich und seine persönlichen Kenntnisse zu vervollkommnen. Ein Studium formt bestenfalls auch den Menschen als Individuum. Und, ganz besonders in Zeiten von Rezession und Wirtschaftsflaute macht es immer Sinn, sich auf dem neusten Stand zu halten.
Von Natascha Neufuss
Ohne Abitur zu studieren ist in vielen Bereichen möglich, aber es ist sicher kein Spaziergang! Die Bestimmungen diesbezüglich, sind zwar mittlerweile annähernd ähnlich, aber dennoch besteht ein relatives Chaos, wenn es um die Länderspezifischen Voraussetzungen geht. Wer kein Abitur gemacht hat, aber an die Hochschule will hat mehrere Möglichkeiten. Die berufliche Qualifikation steht hier sicher an erster Stelle. Für Meiste, Fachwirte oder Personen mit gleichwertiger Ausbildung gilt: Freie Wahl in Sachen Studienfach! Für alle die eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben besteht die Möglichkeit nach einer Zeit der Berufstätigkeit, in der Regel handelt es sich um drei Jahre, Fachbezogen zu studieren. Um Zugang zum Studium zu erlangen, müssen letztgenannte Eignungs- oder Aufnahmeprüfungen an der Universität oder Hochschule ihrer Wahl ablegen. Auch ein zeitlich begrenztes Probestudium, kann vorausgesetzt sein.
Wer beispielsweise im Handwerk gearbeitet hat, etwa Goldschmied ist oder in einem holzverarbeitenden Beruf gelernt hat, kann sich mit dieser Qualifikation an einer Hochschule für bildende Künste einschreiben. Dort können fachbezogene und berufsnahe Tätigkeitsfelder studiert werden. Für Goldschmiede, kann es beispielsweise interessant sein, Schmuckdesign- oder andere gestalterische Studiengänge an die Ausbildung anzufügen, ebenso denkbar ist aber auch ein Studium der Kunstgeschichte. Ebenso sieht die Sachlage im Handwerk aus. Hier bieten sich ebenfalls gestalterische Ausrichtungen ebenso an wie auch konstruktionsbezogene Studiengänge, wie auch Ingenieurswissenschaften, sowie verschiedene MINT-Studienfächer. Die Möglichkeiten sind riesig! Wem die praktische Arbeit wichtig ist, hat die Möglichkeit den Beruf des Restaurators zu erlernen. Diesem liegt eine akademische Ausbildung zugrunde, da es um die Erhaltung und Pflege von wertvollen Kunst- und Kulturgütern geht, was zu recht mit einem hohen Anspruch einhergeht. Viele Spezialisierungen sind hier möglich. Mit diesen Zusatzqualifikationen stehen viele Türen offen und bestehendes Wissen wird vertieft und vervollständigt.
Fazit: Heute gilt der Leitsatz des lebenslangen Lernens. Jeder von uns tut gut daran sich und seine persönlichen Kenntnisse zu vervollkommnen. Ein Studium formt bestenfalls auch den Menschen als Individuum. Und, ganz besonders in Zeiten von Rezession und Wirtschaftsflaute macht es immer Sinn, sich auf dem neusten Stand zu halten.
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