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Für viele Studierende ist schon der Beginn sich an den Schreibtisch zu setzen eine große Überwindung, wenn man es jedoch geschafft hat, dauert es meist nicht lange bis die erste Ablenkung da ist. Das Summen des Computers, das Handy klingelt, dann fängt der Magen an zu knurren und sauber machen könnte man auch mal wieder – alles besser als zu Lernen?!
Hilfe dagegen bietet das Selbstmanagement, damit kann man die eigenen Stärken besser für das Studium einsetzen.
Dazu muss zunächst die eigene Person betrachtet werden, sowohl die Licht - als auch die Schattenseiten, also stellt man sich die Frage, welche Verhaltenstrategien unterstützen mein Vorhaben und welche blockieren es?
Wer sich also über seinen Persönlichkeitsstil bewusst ist, kann dann seine Lern- und Arbeitsplanung anpassen bzw. umgestalten.Wichtiger Bestandteil ist die Zeit, mithilfe von klassischen Strategien des Zeitmanagements wie z.B. die schriftliche Definition von Aufgaben und der Erfassung von sogenannten Zeitkillern, sprich Unterbrechungen wie Telefonate, surfen im Internet, keine Ziele und mangelnde Selbstdisziplin, kann dabei schon eine große Hilfe sein.
Um zu einer sinnvollen Planung, welche auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, zu gelangen, können das erstellen von Tages- oder Wochenprotokollen eine Starthilfe sein.
Hierbei wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und kennzeichnen, welche Zeit im Protokoll als „verplempert“ bezeichnet werden würde.
Andere Möglichkeit: Ziele setzen und sich vor Augen halten und mit einer positiven Gedankenhaltung immer wieder ins Gedächtnis rufen – Ich will, ich kann, ich werde!
von Mareike Bleeke
Hilfe dagegen bietet das Selbstmanagement, damit kann man die eigenen Stärken besser für das Studium einsetzen.
Dazu muss zunächst die eigene Person betrachtet werden, sowohl die Licht - als auch die Schattenseiten, also stellt man sich die Frage, welche Verhaltenstrategien unterstützen mein Vorhaben und welche blockieren es?
Wer sich also über seinen Persönlichkeitsstil bewusst ist, kann dann seine Lern- und Arbeitsplanung anpassen bzw. umgestalten.Wichtiger Bestandteil ist die Zeit, mithilfe von klassischen Strategien des Zeitmanagements wie z.B. die schriftliche Definition von Aufgaben und der Erfassung von sogenannten Zeitkillern, sprich Unterbrechungen wie Telefonate, surfen im Internet, keine Ziele und mangelnde Selbstdisziplin, kann dabei schon eine große Hilfe sein.
Um zu einer sinnvollen Planung, welche auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, zu gelangen, können das erstellen von Tages- oder Wochenprotokollen eine Starthilfe sein.
Hierbei wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und kennzeichnen, welche Zeit im Protokoll als „verplempert“ bezeichnet werden würde.
Andere Möglichkeit: Ziele setzen und sich vor Augen halten und mit einer positiven Gedankenhaltung immer wieder ins Gedächtnis rufen – Ich will, ich kann, ich werde!
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