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Der Beginn des Studiums ist für viele junge Leute mit dem Auszug von zu Hause verbunden. Wohngemeinschaft oder doch alleine wohnen, hängt in der Regel vom Budget ab und sollte vorher gut kalkuliert worden sein.
Laufende Kosten bei denen man sich beim Einzug in die neue Bleibe kaum Gedanken macht, sind die Energiekosten und besonders die sind nicht zu verachten.
Folgende Punkte sollten hier beachtet werden und mit in den Alltag eingebunden werden, dann dürften die Stromkosten bezahlbar sein und der Kühlschrank muss nicht leer bleiben.
Falls der Kühlschrank gerade nicht besonders üppig gefüllt ist, wäre bei Gelegenheit das abtauen und beseitigen der Eisschicht, die sich eventuell gebildet hat. Macht man das 1 oder 2 Mal im Jahr und dreht die Temperatur nicht auf die letzte Stufe, kann man dabei schon den einen oder anderen Euro sparen.
Wer kennt es nicht, das regelmäßige laden von Akkus, die Geräte möglichst versuchen auszuschalten und nicht im Standby-Modus zu lassen, so geht das Laden schneller und verbraucht dementsprechend weniger Strom und ebenfalls sollten Netzteile die nicht zum laden benötigt werden, aus der Steckdose entfernt werden.
Wer den Luxus besitzt einen Balkon zu haben, für diejenigen gibt es verschiedene Möglichkeiten seinen Strom über Solarbetriebene Gadgets zu beziehen, damit hat man zwar einmalige Anschaffungskosten, aber keine laufenden Stromzähler.
Ebenfalls kann beim Kochen und Backen eine Menge Strom gespart werden, Wasser zum Beispiel vorher im Wasserkocher aufkochen, spart sogar noch Zeit und nicht nur Energie, außerdem darauf achten das die Kochtöpfe auf die Platten passen.
Backofen vorheizen darf man sich übrigens auch sparen, lieber die Restwärme, nach dem ausschalten verwenden, verfälscht auch definitiv nicht das Endergebnis.
Einen Rat gibt es noch, wer eine Waschmaschine besitzt, darauf achten die Maschine voll zu machen und bei möglichst niedrigen Temperaturen waschen, denn das Aufheizen bedarf am meisten Strom.
Wem das an Informationen und Ratschlägen nicht reicht, kann sich auch bei den verschiedenen Stromanbietern informieren und fragt auch nach Studententarifen oder besonderen Angeboten.
von Mareike Bleeke
Laufende Kosten bei denen man sich beim Einzug in die neue Bleibe kaum Gedanken macht, sind die Energiekosten und besonders die sind nicht zu verachten.
Folgende Punkte sollten hier beachtet werden und mit in den Alltag eingebunden werden, dann dürften die Stromkosten bezahlbar sein und der Kühlschrank muss nicht leer bleiben.
Falls der Kühlschrank gerade nicht besonders üppig gefüllt ist, wäre bei Gelegenheit das abtauen und beseitigen der Eisschicht, die sich eventuell gebildet hat. Macht man das 1 oder 2 Mal im Jahr und dreht die Temperatur nicht auf die letzte Stufe, kann man dabei schon den einen oder anderen Euro sparen.
Wer kennt es nicht, das regelmäßige laden von Akkus, die Geräte möglichst versuchen auszuschalten und nicht im Standby-Modus zu lassen, so geht das Laden schneller und verbraucht dementsprechend weniger Strom und ebenfalls sollten Netzteile die nicht zum laden benötigt werden, aus der Steckdose entfernt werden.
Wer den Luxus besitzt einen Balkon zu haben, für diejenigen gibt es verschiedene Möglichkeiten seinen Strom über Solarbetriebene Gadgets zu beziehen, damit hat man zwar einmalige Anschaffungskosten, aber keine laufenden Stromzähler.
Ebenfalls kann beim Kochen und Backen eine Menge Strom gespart werden, Wasser zum Beispiel vorher im Wasserkocher aufkochen, spart sogar noch Zeit und nicht nur Energie, außerdem darauf achten das die Kochtöpfe auf die Platten passen.
Backofen vorheizen darf man sich übrigens auch sparen, lieber die Restwärme, nach dem ausschalten verwenden, verfälscht auch definitiv nicht das Endergebnis.
Einen Rat gibt es noch, wer eine Waschmaschine besitzt, darauf achten die Maschine voll zu machen und bei möglichst niedrigen Temperaturen waschen, denn das Aufheizen bedarf am meisten Strom.
Wem das an Informationen und Ratschlägen nicht reicht, kann sich auch bei den verschiedenen Stromanbietern informieren und fragt auch nach Studententarifen oder besonderen Angeboten.
von Mareike Bleeke
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