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Wessen Herz für die Kunst und das Bewahren von Kulturgütern schlägt, wird sich über einen relativ neuen Studiengang freuen, die Museologie. Seit der Bologna-Reform hat sich die Zahl der möglichen Bachelor-Studiengänge enorm vergrößert. Auch im Kultursektor hat sich einiges getan. Einer dieser neuen Studiengänge ist die Museologie und materielle Kultur, auch bekannt als Museumswissenschaft. Im Rahmen des Studiums wird den Studierenden alles vermittelt was notwendig ist, um später einmal eine Position im Kultursektor zu ergreifen, oder ein Museum zu leiten.
Die Museumswissenschaft ist eine sehr umfassende Disziplin, die sich mit allen Aspekten der Museumsarbeit beschäftigt. Wissenschaftliches Hintergrundwissen, analytische Fähigkeiten und zahlreiche praktische Anwendungsverfahren werden vermittelt. Beispiele hierfür sind der korrekte Umgang mit Relikten und Kunstgegenständen, deren Lagerung und Konservierung, sowie das Erstellen von Ausstellungs- und Sammlungskonzepten. Ferner sind natürlich auch wirtschaftliche Faktoren für die Arbeit im Museum entscheidend. Ausstellungen müssen geplant, Finanzierungen erstellt werden. Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen sind keine Seltenheit und bieten die Gelegenheit, Kulturgüter einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Medienarbeit und Personalführung sind ebenfalls Themen, die erläutert werden. Vermittelt werden Schlüsselqualifikationen, die auf eine Führungsposition in diesem Bereich vorbereiten.
Je nach Ausrichtung des Studiums unterscheiden sich die Fächer, selbstredend. Für Studenten die genau wissen, dass ihre Zukunft sich im Museum abspielen wird, macht es sicher Sinn, sich zu spezialisieren. Kunstgeschichte und Geschichte stehen in jedem Fall auf dem Stundenplan, ebenso wie Sammlungsaufbau und Werkstofflehre, Konservierung und Restaurierung. Ferner erlernen Studenten Fähigkeiten im Bereich der Museumspädagogik und der Wirtschaftswissenschaften. Ein Studium der Museumswissenschaften beträgt in der Regel sechs Semester, allerdings ist dies lediglich ein Richtwert.
Von Natascha Neufuss
Die Museumswissenschaft ist eine sehr umfassende Disziplin, die sich mit allen Aspekten der Museumsarbeit beschäftigt. Wissenschaftliches Hintergrundwissen, analytische Fähigkeiten und zahlreiche praktische Anwendungsverfahren werden vermittelt. Beispiele hierfür sind der korrekte Umgang mit Relikten und Kunstgegenständen, deren Lagerung und Konservierung, sowie das Erstellen von Ausstellungs- und Sammlungskonzepten. Ferner sind natürlich auch wirtschaftliche Faktoren für die Arbeit im Museum entscheidend. Ausstellungen müssen geplant, Finanzierungen erstellt werden. Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen sind keine Seltenheit und bieten die Gelegenheit, Kulturgüter einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Medienarbeit und Personalführung sind ebenfalls Themen, die erläutert werden. Vermittelt werden Schlüsselqualifikationen, die auf eine Führungsposition in diesem Bereich vorbereiten.
Je nach Ausrichtung des Studiums unterscheiden sich die Fächer, selbstredend. Für Studenten die genau wissen, dass ihre Zukunft sich im Museum abspielen wird, macht es sicher Sinn, sich zu spezialisieren. Kunstgeschichte und Geschichte stehen in jedem Fall auf dem Stundenplan, ebenso wie Sammlungsaufbau und Werkstofflehre, Konservierung und Restaurierung. Ferner erlernen Studenten Fähigkeiten im Bereich der Museumspädagogik und der Wirtschaftswissenschaften. Ein Studium der Museumswissenschaften beträgt in der Regel sechs Semester, allerdings ist dies lediglich ein Richtwert.
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