Da war doch was!? - Die Sache mit der Konzentration im Studium
04. Juni 2013
Der erste Zitronenfalter flattert hin und her und erfreut sich an der Sonne, eine seltsam aussehende Person mit einem Pelzmantel läuft mit einem Hündchen spazieren. Der Mitbewohner hat schon wieder das dreckige Geschirr über Nacht stehen lassen. Das Gespräch mit dem Dozenten darf nicht vergessen werden und heute Abend laufen die neuen Folgen der besten Serie aller Zeiten. Und eine andere Sache war auch noch besonders wichtig:
Das Arbeitsblatt. Es starrt Dich an und liegt erwartungsvoll vor Dir. Es möchte, dass Du etwas schreibst, dass Du seinen Inhalt verstehst. Es verlangt, dass Du arbeitest, Deine Pflichten erfüllst. Doch etwas fehlt: Es fehlt einfach die Konzentration. Die Gedanken schweifen ab und das Gehirn beschäftigt sich mit jedem Blödsinn - nur nicht mit der Aufgabe. Gerade im Studium ist mangelnde Konzentration fatal. Konzentriertes Arbeiten ist jedoch nicht unmöglich und kann geübt werden.
Bevor Du mit dem Arbeiten beginnst, solltest Du sicher stellen, dass alle schnell zu lösenden Probleme beseitigt sind. Kläre vorher mit deinem Mitbewohner, dass dreckiges Geschirr bitte sofort gewaschen werden soll und notiere dir auf einem Post-It den Termin mit deinem Dozenten. Auf diese Weise kann Dein Gehirn nicht mehr so stark abschweifen. Zusätzlich ist es oft hilfreich das Arbeitsumfeld aufzuräumen. Die äußere Ordnung kann häufig die innere Ordnung beeinflussen: Äußerliches Chaos kann innere Unruhe schaffen. Deshalb ist es hilfreich vor dem Lernen aufzuräumen, damit Dein Inneres aufnahmefähiger wird und Blockaden seltener entstehen können.
Im Anschluss daran ist die Einstellung zu testen: Wer sich gezwungen fühlt etwas zu tun, der schaltet automatisch ab. Um eine positive Einstellung zu gewinnen kannst Du Dir das Gefühl vorstellen, dass Du nach einem erfolgreichen Lernen haben kannst: Zufriedenheit, Stolz, Erleichterung und die Motivation, am nächsten Tag weiter zu lernen. So wird die Pflicht zur Lust und Du kannst mit einem gewissen Ansporn anfangen zu arbeiten.
"Andere Kommilitonen sind schon viel weiter mit dem Lernen!" - "Ich muss eine gute Note bekommen!" - "Ich bin der unfähigste Mensch der Welt!" - Nein, diese bösen, ablenkenden Gedanken solltest Du nicht haben. Wer sich selbst unter Druck stellt und sich überfordert, der erreicht nur eines: Stress und Konzentrationsmangel. Deshalb solltest Du versuchen alles, was Dich behindern könnte auszublenden und trainieren jeden aufkommenden negativen Gedanken mit einem positiven zu überspielen.
Apropos Ablenkung! Die Phasen des konzentrierten Lernens können von einer Sache besonders stark gestört werden: Dem Handy. Selbst wenn es nur klingelt und Du nicht vorhast die sms zu lesen, so werden sich hin und wieder trotzdem die Gedanken einnisten können, wer und warum sich denn wohl gemeldet haben könnte und ob es denn nicht vielleicht doch lebensnotwendig sei zu antworten. Deshalb hilft nur eines: Der Lautlosmodus!
Der Umgang mit dem eigenen Körper spielt bei der Konzentration auch eine besondere Rolle. Nur wer genügend schläft kann sich innerlich ausgeglichen fühlen. Wenn Deine Augen bei jedem zu lesenden Satz zufallen oder Du die Zahlen nur unscharf siehst, so solltest Du unbedingt beim nächsten Mal früher schlafen gehen!
Außerdem ist die Wirkung des Sonnenlichtes nicht zu verachten. Denn durch natürliches Licht hat man bessere Laune und fühlt sich fit.
Um Deinen Kreislauf nach längerem Sitzen und Lernen wieder in Schwung zu bringen, solltest Du hin und wieder kleinere Bewegungen einplanen oder einen Spaziergang an der frischen Luft machen.
Das Arbeitsblatt. Es starrt Dich an und liegt erwartungsvoll vor Dir. Es möchte, dass Du etwas schreibst, dass Du seinen Inhalt verstehst. Es verlangt, dass Du arbeitest, Deine Pflichten erfüllst. Doch etwas fehlt: Es fehlt einfach die Konzentration. Die Gedanken schweifen ab und das Gehirn beschäftigt sich mit jedem Blödsinn - nur nicht mit der Aufgabe. Gerade im Studium ist mangelnde Konzentration fatal. Konzentriertes Arbeiten ist jedoch nicht unmöglich und kann geübt werden.
Bevor Du mit dem Arbeiten beginnst, solltest Du sicher stellen, dass alle schnell zu lösenden Probleme beseitigt sind. Kläre vorher mit deinem Mitbewohner, dass dreckiges Geschirr bitte sofort gewaschen werden soll und notiere dir auf einem Post-It den Termin mit deinem Dozenten. Auf diese Weise kann Dein Gehirn nicht mehr so stark abschweifen. Zusätzlich ist es oft hilfreich das Arbeitsumfeld aufzuräumen. Die äußere Ordnung kann häufig die innere Ordnung beeinflussen: Äußerliches Chaos kann innere Unruhe schaffen. Deshalb ist es hilfreich vor dem Lernen aufzuräumen, damit Dein Inneres aufnahmefähiger wird und Blockaden seltener entstehen können.
Im Anschluss daran ist die Einstellung zu testen: Wer sich gezwungen fühlt etwas zu tun, der schaltet automatisch ab. Um eine positive Einstellung zu gewinnen kannst Du Dir das Gefühl vorstellen, dass Du nach einem erfolgreichen Lernen haben kannst: Zufriedenheit, Stolz, Erleichterung und die Motivation, am nächsten Tag weiter zu lernen. So wird die Pflicht zur Lust und Du kannst mit einem gewissen Ansporn anfangen zu arbeiten.
"Andere Kommilitonen sind schon viel weiter mit dem Lernen!" - "Ich muss eine gute Note bekommen!" - "Ich bin der unfähigste Mensch der Welt!" - Nein, diese bösen, ablenkenden Gedanken solltest Du nicht haben. Wer sich selbst unter Druck stellt und sich überfordert, der erreicht nur eines: Stress und Konzentrationsmangel. Deshalb solltest Du versuchen alles, was Dich behindern könnte auszublenden und trainieren jeden aufkommenden negativen Gedanken mit einem positiven zu überspielen.
Apropos Ablenkung! Die Phasen des konzentrierten Lernens können von einer Sache besonders stark gestört werden: Dem Handy. Selbst wenn es nur klingelt und Du nicht vorhast die sms zu lesen, so werden sich hin und wieder trotzdem die Gedanken einnisten können, wer und warum sich denn wohl gemeldet haben könnte und ob es denn nicht vielleicht doch lebensnotwendig sei zu antworten. Deshalb hilft nur eines: Der Lautlosmodus!
Der Umgang mit dem eigenen Körper spielt bei der Konzentration auch eine besondere Rolle. Nur wer genügend schläft kann sich innerlich ausgeglichen fühlen. Wenn Deine Augen bei jedem zu lesenden Satz zufallen oder Du die Zahlen nur unscharf siehst, so solltest Du unbedingt beim nächsten Mal früher schlafen gehen!
Außerdem ist die Wirkung des Sonnenlichtes nicht zu verachten. Denn durch natürliches Licht hat man bessere Laune und fühlt sich fit.
Um Deinen Kreislauf nach längerem Sitzen und Lernen wieder in Schwung zu bringen, solltest Du hin und wieder kleinere Bewegungen einplanen oder einen Spaziergang an der frischen Luft machen.
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