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13. Juni 2017
Erfolgreich durch Lernstrategien: Bestimme deinen Lerntyp
Von Natascha Neufuß
Kennst du deinen Lerntyp? Wusstest du überhaupt das es verschiedene Lerntypen gibt? Wenn nicht lese unseren Artikel und fülle deine Wissenslücken!
Menschen sind verschieden und auch ihre Art zu lernen kann sich zum Teil erheblich von einander unterscheiden. Lernen ist eine sinnliche Angelegenheit: Wir lernen indem wir Informationen aufnehmen. Dazu nutzen wir in unterschiedlicher Ausprägung die uns zur Verfügung stehenden Sinne. Während der eine am besten über Kommunikation lernt, ist es für andere leichter visuell zu lernen, andere sind eher auditiv begabt und lernen am besten übers hören. Wieder andere lernen leichter in Bewegung.
Lernen ist eine sinnliche Angelegenheit!
Wer weiß, auch welche Art und Weise er am besten lernt, hat dadurch einen großen Vorteil. Man kann effizienter lernen, benötigt dafür weniger Zeit und das gelernte bleibt besser haften. Welcher Lerntyp du bist, kannst du leicht herausfinden. Du musst dazu nur dein Lernverhalten analysieren. Hier die verschiedenen Lerntypen im Überblick:
Verschiedenen Lerntypen, verschiedene Strategien
Man unterscheidet grob zwischen den vier Grundlerntypen:
Der visuelle Lerntyp
Der auditive Lerntyp
Der kommunikative Lerntyp
Der motorische Lerntyp
Du hast ein bisschen von dir in verschiedenen Typen wiedergefunden? Das ist keine Seltenheit. Die meisten Menschen sind Mischtypen, manche Qualitäten sind stärker ausgeprägt, andere schwächer. Höre auf dein Bauchgefühl, wenn es darum geht deinen Typen zuzuordnen. Wenn mehrere Typen zutreffen, schau welcher überwiegt und lege dein persönliches Lernen dementsprechend aus. Im Web findest du auch entsprechende Tests die dir dabei helfen deinen eigenen Lerntypen herauszufinden, wenn du dir nicht sicher bist.
Gezielt lernen dank der Kenntnis des Lerntyps
Wer erst einmal erkannt hat, wie das Lernen bei ihm abläuft, hat einen großen Vorteil. Visuelle Typen können beispielsweise damit beginnen entsprechend ihrer Begabung, mit visuellen Reizen zu arbeiten, um sich so den Lernstoff besser einprägen zu können. Farbliche Markierungen können hilfreich sein. Jedoch sollte man es nicht mit der Coloration übertreiben. Sonst wird es schnell unübersichtlich. Wer seine Stärken in der auditiven Verarbeitung hat, kann sich gehörtes gut merken: In diesem Falle kann es sinnvoll sein sich zu lernende Inhalte wie Vokabeln, mit Hilfe einer Diktiergerät App aufzuzeichnen. So kann man sich den Stoff immer wieder anhören. Auch das wiederholen kann hilfreich sein. Kommunikative Typen tun sich am besten in Lerngruppen zusammen, wie oben beschrieben. So können sie gemeinsam im Dialog lernen, was für diesen Typen die beste Methode darstellt um Informationen zu verarbeiten. Der motorische Typ profitiert von Steharbeitsplätzen oder Gymnastikbällen: So kann man in Bewegung sein und gleichzeitig lernen. Auch ein Gummiball in der linken Hand kann diesbezüglich hilfreich sein.
Berücksichtige deinen Lerntyp und sei erfolgreich!
Für Mischtypen gilt es auszuprobieren was am sinnvollsten ist und womit sie am besten arbeiten können. Entscheidend ist hierbei, wie stark die einzelnen Anteile sind. Ist man zum Beispiel überwiegend visuell geprägt aber hat einen vermehrten Bewegungsdrang der aber nicht so stark ausgeprägt ist, kann es helfen die Sache mit dem Ball in der anderen Hand zu probieren. Visuell-kommunikative Typen könnten es mit Lerngruppen versuchen, im Zweifelsfall geht dies auch über Skype oder ähnliche Plattformen. Dies hat den Vorteil das man kommunizieren kann, aber dennoch eigentlich alleine ist. Probiere es einfach aus. Im Internet findest du zahlreiche Tests, die dir dabei helfen können deinen Lerntyp zu bestimmen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn du dir nicht sicher bist.
Kennst du deinen Lerntyp? Wusstest du überhaupt das es verschiedene Lerntypen gibt? Wenn nicht lese unseren Artikel und fülle deine Wissenslücken!
Menschen sind verschieden und auch ihre Art zu lernen kann sich zum Teil erheblich von einander unterscheiden. Lernen ist eine sinnliche Angelegenheit: Wir lernen indem wir Informationen aufnehmen. Dazu nutzen wir in unterschiedlicher Ausprägung die uns zur Verfügung stehenden Sinne. Während der eine am besten über Kommunikation lernt, ist es für andere leichter visuell zu lernen, andere sind eher auditiv begabt und lernen am besten übers hören. Wieder andere lernen leichter in Bewegung.
Lernen ist eine sinnliche Angelegenheit!
Wer weiß, auch welche Art und Weise er am besten lernt, hat dadurch einen großen Vorteil. Man kann effizienter lernen, benötigt dafür weniger Zeit und das gelernte bleibt besser haften. Welcher Lerntyp du bist, kannst du leicht herausfinden. Du musst dazu nur dein Lernverhalten analysieren. Hier die verschiedenen Lerntypen im Überblick:
Verschiedenen Lerntypen, verschiedene Strategien
Man unterscheidet grob zwischen den vier Grundlerntypen:
Der visuelle Lerntyp
- Der visuelle Lerntyp lernt durch das sehen am besten. Visuelle Lerntypen sind dadurch gekennzeichnet, das es ihnen leichtfällt gelesene Informationen gut zu behalten und wiederzugeben. Bücher und geschriebene Informationen sind ein gutes Medium für diesen Lerntypen.
Der auditive Lerntyp
- Der auditive Lerntyp lernt durch das hören am besten. Auditive Lerntypen erkennt man daran das sie sich gehörte Informationen besonders gut merken können. Menschen, die zum Beispiel dazu in der Lage sind, ein Lied oder einen Text nach kurzer Zeit auswendig zu können sind sicherlich auditiv begabt. Das optimale Lernen ist für diesen Typen das hören von Informationen. Auditiv fitte Menschen haben es in Kursen oder Seminaren oft leichter, um visuelle Informationen gut aufnehmen zu können ist es für sie hilfreich sie wörtlich zu wiederholen.
Der kommunikative Lerntyp
- Der kommunikative Lerntyp lernt durch die Kommunikation. Am besten bleibt bei ihm Wissen haften, das im Dialog mit anderen erarbeitet wurde. Lerngruppen sind daher die beste Lernform für diesen Typen.
Der motorische Lerntyp
- Der motorische Lerntyp lernt am besten in Bewegung. Das muss nicht immer mit Zappelei zu tun haben. Bewegung heißt in diesem Falle auch, das bewusste Verknüpfen von theoretischen und praktischen Lerninhalten. Durch diese Dynamik entsteht eine gedankliche Bewegung die das gelernte besser verknüpft und verfestigt.
Du hast ein bisschen von dir in verschiedenen Typen wiedergefunden? Das ist keine Seltenheit. Die meisten Menschen sind Mischtypen, manche Qualitäten sind stärker ausgeprägt, andere schwächer. Höre auf dein Bauchgefühl, wenn es darum geht deinen Typen zuzuordnen. Wenn mehrere Typen zutreffen, schau welcher überwiegt und lege dein persönliches Lernen dementsprechend aus. Im Web findest du auch entsprechende Tests die dir dabei helfen deinen eigenen Lerntypen herauszufinden, wenn du dir nicht sicher bist.
Gezielt lernen dank der Kenntnis des Lerntyps
Wer erst einmal erkannt hat, wie das Lernen bei ihm abläuft, hat einen großen Vorteil. Visuelle Typen können beispielsweise damit beginnen entsprechend ihrer Begabung, mit visuellen Reizen zu arbeiten, um sich so den Lernstoff besser einprägen zu können. Farbliche Markierungen können hilfreich sein. Jedoch sollte man es nicht mit der Coloration übertreiben. Sonst wird es schnell unübersichtlich. Wer seine Stärken in der auditiven Verarbeitung hat, kann sich gehörtes gut merken: In diesem Falle kann es sinnvoll sein sich zu lernende Inhalte wie Vokabeln, mit Hilfe einer Diktiergerät App aufzuzeichnen. So kann man sich den Stoff immer wieder anhören. Auch das wiederholen kann hilfreich sein. Kommunikative Typen tun sich am besten in Lerngruppen zusammen, wie oben beschrieben. So können sie gemeinsam im Dialog lernen, was für diesen Typen die beste Methode darstellt um Informationen zu verarbeiten. Der motorische Typ profitiert von Steharbeitsplätzen oder Gymnastikbällen: So kann man in Bewegung sein und gleichzeitig lernen. Auch ein Gummiball in der linken Hand kann diesbezüglich hilfreich sein.
Berücksichtige deinen Lerntyp und sei erfolgreich!
Für Mischtypen gilt es auszuprobieren was am sinnvollsten ist und womit sie am besten arbeiten können. Entscheidend ist hierbei, wie stark die einzelnen Anteile sind. Ist man zum Beispiel überwiegend visuell geprägt aber hat einen vermehrten Bewegungsdrang der aber nicht so stark ausgeprägt ist, kann es helfen die Sache mit dem Ball in der anderen Hand zu probieren. Visuell-kommunikative Typen könnten es mit Lerngruppen versuchen, im Zweifelsfall geht dies auch über Skype oder ähnliche Plattformen. Dies hat den Vorteil das man kommunizieren kann, aber dennoch eigentlich alleine ist. Probiere es einfach aus. Im Internet findest du zahlreiche Tests, die dir dabei helfen können deinen Lerntyp zu bestimmen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn du dir nicht sicher bist.
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