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Wer studiert kennt sicherlich das Phänomen der stetig wachsenden Papierberge. In jedem Fach gibt es Tag für Tag zahlreiche Kopien, dazu kommen Mitschriften und Notizen. Da kommt schon was zusammen! Wer da nicht immer direkt alles abheftet wird sich innerhalb kurzer Zeit mit einer unüberschaubaren Menge an Papieren konfrontiert sehen und nichts wiederfinden. Chaos ist unausweichlich. Außer du hast ein System. Da muss nicht kompliziert sein, eigentlich ist es sogar ganz einfach. Hefte alles ab und zwar mit Sinn und Verstand!
Der richtige Ordner ist die halbe Miete!
Wie schon gesagt ist das systematische Abheften der Unterlagen unumgänglich. Die Wahl des richtigen Ordners erleichtert dir das arbeiten ungemein. Am günstigsten ist natürlich die Schnellhefter Variante. Diese Hefter sind leicht und platzsparend, allerdings gibt es hierbei auch einen gravierenden Nachteil: Du musst wenn du etwas nachträglich einheften möchtest alles herausnehmen. Das kann ganz schön nerven! Besser fährt man da mit einem Ringbuchordner. Diese gibt es auch in verschiedenen Größen. Auch Aktenordner sind eine Möglichkeit um eine sinnvolle Organisation zu gewährleisten, allerdings haben diese Ordner selbst schon ein gewisses Gewicht und sind auch sperrig und unhandlich. Da ist mein persönlicher Favorit ganz klar der Ringordner, er ist leicht, handlich(er) und bietet die Möglichkeit nachträglich problemlos abzuheften und bei Bedarf können einzelne Zettel problemlos und ohne großen Aufwand entnommen werden.
Wie viele Ordner braucht man?
Prinzipiell würde ich zu einem Ordner pro Fach raten. Das schafft Ordnung und ist wesentlich übersichtlicher als wenn man alles in einen Ordner ballert. Man findet einzelne Unterlagen einfacher wieder und muss vor allem auch nicht alles immer mitschleppen. Also, ein Ringordner pro Fach. Nimm dir jeden Tag nach der Uni ein bisschen Zeit um deine Unterlagen einzusortieren. Schreib ein Datum drauf, am besten immer an dieselbe Stelle des Blattes, das schafft auch Übersicht. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du deine Unterlagen einsortierst nimm dir die Zeit den Stoff noch einmal zu überfliegen, dann bleibt er besser hängen und du siehst auch schnell an welchen Stellen du in der Vorlesung gepennt hast, wo also noch Nachholbedarf besteht. Mach dir dies zur Gewohnheit und du musst weniger lernen. Viel Mehraufwand hast du dadurch nicht. Einfach mal ausprobieren!
Von Natascha Neufuss
Der richtige Ordner ist die halbe Miete!
Wie schon gesagt ist das systematische Abheften der Unterlagen unumgänglich. Die Wahl des richtigen Ordners erleichtert dir das arbeiten ungemein. Am günstigsten ist natürlich die Schnellhefter Variante. Diese Hefter sind leicht und platzsparend, allerdings gibt es hierbei auch einen gravierenden Nachteil: Du musst wenn du etwas nachträglich einheften möchtest alles herausnehmen. Das kann ganz schön nerven! Besser fährt man da mit einem Ringbuchordner. Diese gibt es auch in verschiedenen Größen. Auch Aktenordner sind eine Möglichkeit um eine sinnvolle Organisation zu gewährleisten, allerdings haben diese Ordner selbst schon ein gewisses Gewicht und sind auch sperrig und unhandlich. Da ist mein persönlicher Favorit ganz klar der Ringordner, er ist leicht, handlich(er) und bietet die Möglichkeit nachträglich problemlos abzuheften und bei Bedarf können einzelne Zettel problemlos und ohne großen Aufwand entnommen werden.
Wie viele Ordner braucht man?
Prinzipiell würde ich zu einem Ordner pro Fach raten. Das schafft Ordnung und ist wesentlich übersichtlicher als wenn man alles in einen Ordner ballert. Man findet einzelne Unterlagen einfacher wieder und muss vor allem auch nicht alles immer mitschleppen. Also, ein Ringordner pro Fach. Nimm dir jeden Tag nach der Uni ein bisschen Zeit um deine Unterlagen einzusortieren. Schreib ein Datum drauf, am besten immer an dieselbe Stelle des Blattes, das schafft auch Übersicht. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du deine Unterlagen einsortierst nimm dir die Zeit den Stoff noch einmal zu überfliegen, dann bleibt er besser hängen und du siehst auch schnell an welchen Stellen du in der Vorlesung gepennt hast, wo also noch Nachholbedarf besteht. Mach dir dies zur Gewohnheit und du musst weniger lernen. Viel Mehraufwand hast du dadurch nicht. Einfach mal ausprobieren!
Von Natascha Neufuss
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