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30. Juni 2017
Prokrastination im Studium: So besiegst du die Aufschieberitis
Eigentlich müsstest du noch so allerhand erledigen? Wartet vielleicht eine Hausarbeit darauf verfasst zu werden? Sieht dein WG Zimmer aus als hätte dort ein mehrtägiges Festival stattgefunden und wolltest du nicht auch schon längst deiner Oma einen Brief schreiben? Klarer Fall von Aufschieberitis!
Von Natascha Neufuss
Prokrastination ist ein weit verbreitetes Übel
Viele von uns kennen diese Problematik. Besonders was die Schule oder das Studium angeht sind die meisten von uns ganz große Könner! Klar, die meisten von uns schieben ja nicht grundlos auf. Wir sind alle gestresst und haben mehr zu tun als uns lieb ist, soviel ist klar. Besonders wenn es dann so ist, wie im Falle von Hausarbeiten und Co., sprich das wir ein auf den ersten Blick noch einen guten Spielraum in Sachen Zeit haben, bis abgegeben werden muss, wird es kritisch. Vier Wochen mögen auf den ersten Blick eine lange Zeit sein, man wähnt sich in Sicherheit und winkt erst mal gönnerisch ab: „Vier Wochen: Pah, reichlich Zeit!“
Trügerischer Faktor Zeit...
Aber ehe man es sich versieht, ist die Hälfte der Zeit verstrichen und wir haben rein gar nichts auf die Kette bekommen. Hoppala. Dennoch schieben wir es immer weiter, denn der Alltag alleine ist meist schon voll gepackt und selbst wenn er es nicht ist, so finden wir tausend Gründe die plausibel erklären, warum wir ausgerechnet das was wir dringend tun sollten (Hausarbeit!!), nicht tun. Kurz vor Abgabe, realisieren wir dann das es nun fast zu spät ist und beginnen getrieben von Panik damit uns an die Arbeit zu machen. Das Resultat dessen wird wahrscheinlich bescheiden ausfallen, außer man ist einer von den wenigen Exemplaren das unter massiven Stress gut funktioniert. Die meisten tun es nicht! Prokrastination, wie die Aufscheiberitis fachlich heißt, ist nichts gutes, sie tut uns nichts gutes, wenn wir Pech haben versauen wir uns nicht nur unsere Noten sondern ruinieren auch unsere Gesundheit. Das Aufschieben bedeutet nämlich in erster Linie eines und zwar enormen Stress.
Aufschieben macht keinen Sinn!
Es macht überhaupt keinen Sinn die Dinge aufzuschieben bis kurz vor knapp. Ich war selbst früher eine üble Aufschieberin, ich spreche also aus langjähriger Erfahrung. Ich habe alles aufgeschoben bis zwei Tage vor Abgabefrist... dann bin ich fast schon panisch an die Arbeit gegangen und habe mir die Nächte um die Ohren gehauen. Zu allem übel bin ich auch noch perfektionistisch veranlagt, was dafür sorgte das ich einen überhohen Anspruch den ich an mich selbst hatte, in dieser kurzen Zeitspanne realisieren musste. Ich bin zum Glück einer der wenigen die unter Massiv-Stress gut funktionieren, aber das ist dennoch auch jedes Mal mit extremer Anstrengung verbunden.
„Ich kann nur jedem raten, wenn ihr keinen Burnout wollt langfristig, dann bekommt das aufschieben in den Griff!“
Die Prokrastination erkennen ist grundlegend, um etwas zu verändern
Um aktiv zu werden muss man sich erst einmal eingestehen, dass man überhaupt die Tendenz zum Aufschieben hat. Viele werden sich anfangs drücken und sich nicht eingestehen wollen das sie, vielleicht und unter Umständen, dazu neigen die Dinge auf die lange Bank zu schieben, dennoch gesteht es euch ein. Ohne diesen Schritt ist keine Veränderung möglich! Es ist auch keine Schande, überhaupt nicht, im Gegenteil beweist derjenige, der zu seinen Schwächen stehen kann, Stärke!
Die Ursachen der Prokrastination
In den allermeisten Fällen, wie auch bei mir ist ein fehlgeleiteter Perfektionismus ein maßgeblicher Grund für das entstehen von Prokrastination. Man will ALLES unbedingt perfekt machen. ALLES. Das klappt natürlich nicht und so schiebt man Dinge auf die lange Bank. Oftmals setzt man dabei auch völlig falsche Prioritäten. Die Hausarbeit aus dem oben genannten Beispiel ist sicherlich relevanter als irgendein Freizeit-Projekt das du auch aufgeschoben hattest und das nun wieder in dein Bewusstsein dringt. Dennoch wird es dir in diesem Moment vielleicht relevanter erscheinen und du wirst im den Vorzug geben, denn es geht gegen deinen Perfektionismus das diese Sache unerledigt ist. Das kannst du nicht ertragen und außerdem hast du ja noch vier Wochen Zeit... und hier beginnt der Selbstbeschiss. Dir ist schon klar, das vier Wochen nicht die Welt sind, aber du malst es dir schön und bist so mit den eigentlich unwichtigen Dingen beschäftigst.
„Daher ist das setzen von Prioritäten sehr wichtig um aus dem Kreis des Aufschiebens zu entkommen.“
Manche brauchen erst einen richtigen Schlag mit dem Zaunpfahl, für andere reicht ein Wink!
In meinem Fall war es ähnlich. Klar, war ich im Stress durch mein Verhalten, geändert habe ich jahrelang nichts daran. Dies änderte sich erst als ich kurz vorm Burnout stand und einfach nicht anders konnte als etwas zu verändern. Also begann ich damit die Dinge direkt zu erledigen. Ich schrieb mit To-Do Listen und sortierte sie nach Relevanz. Schnell stellte ich fest, dass es ein unglaublich gutes Gefühl ist, wenn die Dinge erledigt sind. Erst da merkte ich, wie gestresst ich doch eigentlich immer gewesen bin, in dieser Zeit des Aufschiebens. Nicht bewusst sondern unterbewusst. Man weiß ja schon das man allerhand zu tun hat, der Körper weiß es und er reagiert entsprechend darauf. Richtig abschalten kann man erst dann, wenn auf allen Ebenen weites gehend Ruhe herrscht. Das wurde mir schmerzlich klar, das markierte das Ende meiner Prokrastination!
Tipps für ein Aufschiebe-freies Leben!
Bewusstheit ist der Schlüssel zum Erfolg!
Sei dir bewusst das du es in der Hand hast und dir keinen Gefallen damit tust wenn du die Dinge schiebst. Erledige was zu erledigen ist und genieße das gute Gefühl etwas geschafft zu haben. Wenn du unklar bist, gehe in die Natur oder sorge für Bewegung indem du zum Sport gehst. Benenne deine Ziele und den Weg den es bedarf sie zu erreichen und genieße die kleinen Erfolge auf dem Weg. Du wirst sehen, im Nu bist du süchtig nach diesem guten Gefühl und kannst gar nicht mehr anders als alles zu erledigen. Bedenke stets: Du bist der Erschaffer deines Lebens, im Guten wie im Schlechten!
Von Natascha Neufuss
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Von Natascha Neufuss
Prokrastination ist ein weit verbreitetes Übel
Viele von uns kennen diese Problematik. Besonders was die Schule oder das Studium angeht sind die meisten von uns ganz große Könner! Klar, die meisten von uns schieben ja nicht grundlos auf. Wir sind alle gestresst und haben mehr zu tun als uns lieb ist, soviel ist klar. Besonders wenn es dann so ist, wie im Falle von Hausarbeiten und Co., sprich das wir ein auf den ersten Blick noch einen guten Spielraum in Sachen Zeit haben, bis abgegeben werden muss, wird es kritisch. Vier Wochen mögen auf den ersten Blick eine lange Zeit sein, man wähnt sich in Sicherheit und winkt erst mal gönnerisch ab: „Vier Wochen: Pah, reichlich Zeit!“
Trügerischer Faktor Zeit...
Aber ehe man es sich versieht, ist die Hälfte der Zeit verstrichen und wir haben rein gar nichts auf die Kette bekommen. Hoppala. Dennoch schieben wir es immer weiter, denn der Alltag alleine ist meist schon voll gepackt und selbst wenn er es nicht ist, so finden wir tausend Gründe die plausibel erklären, warum wir ausgerechnet das was wir dringend tun sollten (Hausarbeit!!), nicht tun. Kurz vor Abgabe, realisieren wir dann das es nun fast zu spät ist und beginnen getrieben von Panik damit uns an die Arbeit zu machen. Das Resultat dessen wird wahrscheinlich bescheiden ausfallen, außer man ist einer von den wenigen Exemplaren das unter massiven Stress gut funktioniert. Die meisten tun es nicht! Prokrastination, wie die Aufscheiberitis fachlich heißt, ist nichts gutes, sie tut uns nichts gutes, wenn wir Pech haben versauen wir uns nicht nur unsere Noten sondern ruinieren auch unsere Gesundheit. Das Aufschieben bedeutet nämlich in erster Linie eines und zwar enormen Stress.
Aufschieben macht keinen Sinn!
Es macht überhaupt keinen Sinn die Dinge aufzuschieben bis kurz vor knapp. Ich war selbst früher eine üble Aufschieberin, ich spreche also aus langjähriger Erfahrung. Ich habe alles aufgeschoben bis zwei Tage vor Abgabefrist... dann bin ich fast schon panisch an die Arbeit gegangen und habe mir die Nächte um die Ohren gehauen. Zu allem übel bin ich auch noch perfektionistisch veranlagt, was dafür sorgte das ich einen überhohen Anspruch den ich an mich selbst hatte, in dieser kurzen Zeitspanne realisieren musste. Ich bin zum Glück einer der wenigen die unter Massiv-Stress gut funktionieren, aber das ist dennoch auch jedes Mal mit extremer Anstrengung verbunden.
„Ich kann nur jedem raten, wenn ihr keinen Burnout wollt langfristig, dann bekommt das aufschieben in den Griff!“
Die Prokrastination erkennen ist grundlegend, um etwas zu verändern
Um aktiv zu werden muss man sich erst einmal eingestehen, dass man überhaupt die Tendenz zum Aufschieben hat. Viele werden sich anfangs drücken und sich nicht eingestehen wollen das sie, vielleicht und unter Umständen, dazu neigen die Dinge auf die lange Bank zu schieben, dennoch gesteht es euch ein. Ohne diesen Schritt ist keine Veränderung möglich! Es ist auch keine Schande, überhaupt nicht, im Gegenteil beweist derjenige, der zu seinen Schwächen stehen kann, Stärke!
Die Ursachen der Prokrastination
In den allermeisten Fällen, wie auch bei mir ist ein fehlgeleiteter Perfektionismus ein maßgeblicher Grund für das entstehen von Prokrastination. Man will ALLES unbedingt perfekt machen. ALLES. Das klappt natürlich nicht und so schiebt man Dinge auf die lange Bank. Oftmals setzt man dabei auch völlig falsche Prioritäten. Die Hausarbeit aus dem oben genannten Beispiel ist sicherlich relevanter als irgendein Freizeit-Projekt das du auch aufgeschoben hattest und das nun wieder in dein Bewusstsein dringt. Dennoch wird es dir in diesem Moment vielleicht relevanter erscheinen und du wirst im den Vorzug geben, denn es geht gegen deinen Perfektionismus das diese Sache unerledigt ist. Das kannst du nicht ertragen und außerdem hast du ja noch vier Wochen Zeit... und hier beginnt der Selbstbeschiss. Dir ist schon klar, das vier Wochen nicht die Welt sind, aber du malst es dir schön und bist so mit den eigentlich unwichtigen Dingen beschäftigst.
„Daher ist das setzen von Prioritäten sehr wichtig um aus dem Kreis des Aufschiebens zu entkommen.“
Manche brauchen erst einen richtigen Schlag mit dem Zaunpfahl, für andere reicht ein Wink!
In meinem Fall war es ähnlich. Klar, war ich im Stress durch mein Verhalten, geändert habe ich jahrelang nichts daran. Dies änderte sich erst als ich kurz vorm Burnout stand und einfach nicht anders konnte als etwas zu verändern. Also begann ich damit die Dinge direkt zu erledigen. Ich schrieb mit To-Do Listen und sortierte sie nach Relevanz. Schnell stellte ich fest, dass es ein unglaublich gutes Gefühl ist, wenn die Dinge erledigt sind. Erst da merkte ich, wie gestresst ich doch eigentlich immer gewesen bin, in dieser Zeit des Aufschiebens. Nicht bewusst sondern unterbewusst. Man weiß ja schon das man allerhand zu tun hat, der Körper weiß es und er reagiert entsprechend darauf. Richtig abschalten kann man erst dann, wenn auf allen Ebenen weites gehend Ruhe herrscht. Das wurde mir schmerzlich klar, das markierte das Ende meiner Prokrastination!
Tipps für ein Aufschiebe-freies Leben!
- Setze dir Prioritäten! Schreibe dir To-Do Listen und sortiere sie nach Relevanz. Diese Relevanz kann gekennzeichnet sein durch Abgabetermine oder einfach durch die Dringlichkeit. Alles was du für die Uni erledigen musst, hat in der Regel eine höhere Priorität als Dinge aus der Freizeit. Natürlich gilt das nicht immer und universal. Am Ende geht es darum was dir am wichtigsten ist. Deine Zukunft sollte Vorrang haben! Sehr nützlich kann in diesem Zusammenhang ein Vision Bord oder ein Mind Map sein: Du kannst es easy selber gestalten. Nimm dir ein großes Blatt Papier und zeichne deine Ziele auf, du kannst dazu auch Bilder aus Zeitungen ausschneiden oder Fotos verwenden. Bringe die Dinge die dich antreiben darauf zum Ausdruck und hänge sie über deinen Schreibtisch. So sind deine Ziele immer präsent und wenn du schwach wirst und wieder etwas verschieben möchtest, so schaue dir deine Wünsche an und bedenke das du jedes Mal wenn du etwas schiebst auch deren Realisierung nach hinten verschiebst! Das wirkt!
- Erledige Dinge wenn sie zu erledigen sind! Alles was du heute erledigen kannst, steht morgen nicht mehr auf der Liste. Wenn du es geschickt anstellst ergeben sich auf diese Art und Weise auch neue Freiräume: Schiebe nichts mehr auf die lange Bank.
- Setze dir bewusst erreichbare Ziele! Wer zu große Erwartungen an sich selbst hat, gerät unter enormen Druck. Das wirkt sich sehr kontraproduktiv auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Daher formuliere deine Ziele bewusst: Wähle ein Ziel das du in zehn Jahren erreichen möchtest und definiere die einzelnen Schritte die du bis dahin zu erledigen hast. Das Erreichen einer bestimmten Note kann ein Ziel sein, ebenso der Vorsatz mit dem Aufschieben aufzuhören oder der Erwerb von spezifischen Wissen. Ziehe zwischendurch ein Resümee: Was hast du bereits erreicht, wie geht es sinnvoll weiter! Wer sich und das was er erreicht hat würdigt, steigert damit nicht nur seine Motivation sondern hat es auch leichter seine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren!
- Halte Ordnung! Und zwar sowohl im innen als auch außen. Schon mal probiert an einem total zugemüllten Schreibtisch in chaotischer Atmosphäre zu arbeiten? Dürfte schwierig werden, oder? Genauso sieht es mit einem zugemüllten Geist aus. Wer tausend Dinge im Kopf hat, wird wohl kaum brauchbare Resultate erbringen können, denn er ist abgelenkt. Daher, fokussiere dich und schaffe Neutralität und Ruhe in deinem Geist. Geführte Meditationen können hierbei genauso hilfreich sein wie ein Spaziergang im Wald. Alles was dich runterbringt und deinen Fokus stärkt ist gut!
- Pack das Handy weg! Während du dich deinen Aufgaben widmest, solltest du bewusst auf die digitale Berieselung durch Handys, Tabletts oder sonstige Geräte verzichten. Das zerstreut dich nur und ist somit zu meiden. Gönne dir eine Zeit des reinen surfens wenn du deine Aufgabe erledigt hast. Belohne dich damit! Du wirst sehen, auch das daddeln mit dem Smartphone ist viel angenehmer wenn man es bewusst tut und nicht nebenbei!
Bewusstheit ist der Schlüssel zum Erfolg!
Sei dir bewusst das du es in der Hand hast und dir keinen Gefallen damit tust wenn du die Dinge schiebst. Erledige was zu erledigen ist und genieße das gute Gefühl etwas geschafft zu haben. Wenn du unklar bist, gehe in die Natur oder sorge für Bewegung indem du zum Sport gehst. Benenne deine Ziele und den Weg den es bedarf sie zu erreichen und genieße die kleinen Erfolge auf dem Weg. Du wirst sehen, im Nu bist du süchtig nach diesem guten Gefühl und kannst gar nicht mehr anders als alles zu erledigen. Bedenke stets: Du bist der Erschaffer deines Lebens, im Guten wie im Schlechten!
Von Natascha Neufuss
Prokrastination überwinden: So findest du DEINE Lösung
Prokrastination: Warum man ständig alles aufschiebt | Campus Magazin | ARD-alpha
TIPPS GEGEN PROKRASTINATION/ DINGE GEBACKEN KRIEGEN
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