Richtig lesen - Aber wie?
04. Juni 2013
Viel zu lesen? Gerade wissenschaftliche Texte sind oftmals keine leichte Kost. Auch wenn heutzutage darauf gebaut wird so zu schreiben, dass auch Laie einen guten Eindruck in ein Thema bekommen, müssen wir uns immer noch durch ein, auf den ersten Blick, unverständliches Etwas kämpfen.
Um das viele Lesen zu überstehen und auch effektiv dabei zu sein, gibt es einige erfolgsversprechende Tipps. In vielen Seminaren wird gesagt, dass man das zu lesende zunächst überfliegen soll. 100 Seiten überfliegen und dann nochmal lesen? Da zeigen einen so manche den Vogel. Fakt ist leider, dass es hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Auch wenn in den ersten Seiten kein Zusammenhang erkennbar ist, so erschließt sich dieser zum Schluss meist schon.
Erst im Anschluss daran dürfen ein Marker und ein Bleistift als Werkzeug dienen. Gut bewaffnet lässt sich der Text nun konzentriert und vollständig lesen.
Markiert mit Bedacht! Ihr werdet euch selbst ärgern, wenn ihr zum Schluss den halben Text markiert habt und keine Ahnung mehr habt, was in den einzelnen Abschnitten wirklich wichtig war.
Genau aus diesem Grund sind Anmerkungen so wichtig. Hier kommt auch der Bleistift zum Einsatz: Fasst abschnittweise mit ein, bis drei Kernbegriffen das Gelesene zusammen oder wählt euch Überschriften zu jedem Abschnitt. Dies konsequent fortzusetzen ist nicht ganz leicht, doch erspart euch sehr viel Arbeit. Auch für die Zukunft ist es gut: Ihr werdet den ein oder anderen Text vielleicht für eine große Arbeit brauchen. Mit den kurzen Bemerkungen und Überschriften könnt ihr so auch nach Jahren leicht zurück ins Thema finden.
Zusätzlich, vielleicht mit einer anderen Farbe, lassen sich emotionale Äußerungen notieren. Ob nun ein Fragezeichen, ein "unverständlich", ein Ausrufungszeichen oder ein "interessant!" ist euch überlassen. Man erinnert sich leichter an Sachen, bei denen man etwas empfunden hat!
Daneben könnt ihr euch das Gelesene versuchen bildhaft vorzustellen. Auch dies erleichtert das Einprägen und Verinnerlichen.
Zum Schluss ist sehr wichtig zu nennen, dass Konzentration nicht endlich ist. Überfordert euer Gehirn nicht mit pausenlosen Lernen. Sobald ihr merkt, dass ihr plötzlich nichts mehr versteht oder ein und den selben Satz schon zum tausendsten Mal lest, macht eine kleine Pause. Entspannt euch, trinkt einen Tee, hört Musik, was auch immer euch zum Abschalten bringt. Nach 15 - 20 Minuten solltet ihr in der Lage dazu sein weiter zu lesen und ihr werdet merken: Plötzlich ist alles klar und verständlich!
Um das viele Lesen zu überstehen und auch effektiv dabei zu sein, gibt es einige erfolgsversprechende Tipps. In vielen Seminaren wird gesagt, dass man das zu lesende zunächst überfliegen soll. 100 Seiten überfliegen und dann nochmal lesen? Da zeigen einen so manche den Vogel. Fakt ist leider, dass es hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Auch wenn in den ersten Seiten kein Zusammenhang erkennbar ist, so erschließt sich dieser zum Schluss meist schon.
Erst im Anschluss daran dürfen ein Marker und ein Bleistift als Werkzeug dienen. Gut bewaffnet lässt sich der Text nun konzentriert und vollständig lesen.
Markiert mit Bedacht! Ihr werdet euch selbst ärgern, wenn ihr zum Schluss den halben Text markiert habt und keine Ahnung mehr habt, was in den einzelnen Abschnitten wirklich wichtig war.
Genau aus diesem Grund sind Anmerkungen so wichtig. Hier kommt auch der Bleistift zum Einsatz: Fasst abschnittweise mit ein, bis drei Kernbegriffen das Gelesene zusammen oder wählt euch Überschriften zu jedem Abschnitt. Dies konsequent fortzusetzen ist nicht ganz leicht, doch erspart euch sehr viel Arbeit. Auch für die Zukunft ist es gut: Ihr werdet den ein oder anderen Text vielleicht für eine große Arbeit brauchen. Mit den kurzen Bemerkungen und Überschriften könnt ihr so auch nach Jahren leicht zurück ins Thema finden.
Zusätzlich, vielleicht mit einer anderen Farbe, lassen sich emotionale Äußerungen notieren. Ob nun ein Fragezeichen, ein "unverständlich", ein Ausrufungszeichen oder ein "interessant!" ist euch überlassen. Man erinnert sich leichter an Sachen, bei denen man etwas empfunden hat!
Daneben könnt ihr euch das Gelesene versuchen bildhaft vorzustellen. Auch dies erleichtert das Einprägen und Verinnerlichen.
Zum Schluss ist sehr wichtig zu nennen, dass Konzentration nicht endlich ist. Überfordert euer Gehirn nicht mit pausenlosen Lernen. Sobald ihr merkt, dass ihr plötzlich nichts mehr versteht oder ein und den selben Satz schon zum tausendsten Mal lest, macht eine kleine Pause. Entspannt euch, trinkt einen Tee, hört Musik, was auch immer euch zum Abschalten bringt. Nach 15 - 20 Minuten solltet ihr in der Lage dazu sein weiter zu lesen und ihr werdet merken: Plötzlich ist alles klar und verständlich!
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