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Arzt zu werden, ist für viele ein Traum. Doch wer ein Medizinstudium anstrebt, der hat es nicht leicht. Zum einen sind die Studienplätze rar und äußerst begehrt, zum anderen ist da ja auch noch die Sache mit dem Numerus Clausus. Dieser liegt je nach Bundesland zwischen 1,0 und 1,4. Die durchschnittliche Wartezeit für diejenigen, die diesen Notenschnitt nicht schaffen, kann bis zu 13 (!) Semester betragen. Schon schwierig, aber nicht unmöglich: Hier ist Durchhaltevermögen gefragt und ein Plan B kann auch nicht schaden!
Wessen Traum es ist Medizin zu studieren, der sollte sich nicht abschrecken lassen sondern nach alternativen Wegen suchen um sein Ziel, Arzt oder Ärztin zu werden zu erreichen, auch wenn es auf Anhieb nicht klappt mit der Studienplatzzusage. Eine Berufsausbildung die dem Studieninhalten nahekommt kann, vorerst versteht sich, eine gute Alternative sein. Zum einen hat eine Ausbildung den Vorteil, dass du dir dadurch Wartesemester für das Medizinstudium einbringt: Sechs insgesamt.
Eine medizinnahe Ausbildung schafft dir aber noch weitere Vorteile: Du erhältst viel Wissen das dir später im Studium von Nutzen sein kann, theoretisches wie auch praktisches. Du lernst wie es im Klinikalltag abläuft und baust viele soziale Kompetenzen auf. Davon profitierst du später in großer Weise. Außerdem gelten an vielen Universitäten auch andere Kriterien als nur der Numerus Clausus und die Wartezeit. Studiennahes Wissen in Form einer Ausbildung macht sich immer gut, also schau dir die medizinnahen Ausbildungsmöglichkeiten an und schau was am ehesten dem entspricht, was du dir für deine Zukunft als Mediziner vorstellen kannst. Kommt Zeit –kommt Studienplatz! Wichtig ist vor allem das du deine Träume nicht aus den Augen verlierst.
Von Natascha Neufuss
Wessen Traum es ist Medizin zu studieren, der sollte sich nicht abschrecken lassen sondern nach alternativen Wegen suchen um sein Ziel, Arzt oder Ärztin zu werden zu erreichen, auch wenn es auf Anhieb nicht klappt mit der Studienplatzzusage. Eine Berufsausbildung die dem Studieninhalten nahekommt kann, vorerst versteht sich, eine gute Alternative sein. Zum einen hat eine Ausbildung den Vorteil, dass du dir dadurch Wartesemester für das Medizinstudium einbringt: Sechs insgesamt.
Eine medizinnahe Ausbildung schafft dir aber noch weitere Vorteile: Du erhältst viel Wissen das dir später im Studium von Nutzen sein kann, theoretisches wie auch praktisches. Du lernst wie es im Klinikalltag abläuft und baust viele soziale Kompetenzen auf. Davon profitierst du später in großer Weise. Außerdem gelten an vielen Universitäten auch andere Kriterien als nur der Numerus Clausus und die Wartezeit. Studiennahes Wissen in Form einer Ausbildung macht sich immer gut, also schau dir die medizinnahen Ausbildungsmöglichkeiten an und schau was am ehesten dem entspricht, was du dir für deine Zukunft als Mediziner vorstellen kannst. Kommt Zeit –kommt Studienplatz! Wichtig ist vor allem das du deine Träume nicht aus den Augen verlierst.
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