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Die Freizeit ist unser höchstes Gut! Freizeit: Mit diesem Begriff verbinden wir die angenehmen Seiten des Lebens, eine Zeitspanne ausgefüllt mit den Dingen die uns am liebsten sind. Zeit für Entspannung, Sport oder was auch immer: Eine freie Zeit die ausschließlich dem privaten Vergnügen gewidmet ist. Wir lieben die Freizeit!!
Ich liebe die Freizeit! Sollte ich angewandte Freizeitwissenschaft studieren?
Nun ja. Zum einen, warum nicht! Wenn du einen der lediglich 60 Studienplätze, bundesweit, ergattern kannst. Letztlich ist das spätere Arbeitsfeld eines Freizeitwissenschaftlers schon der Freizeit- und Tourismussektor. Aber, eines sollte dir klar sein, es geht natürlich nicht um deine Freizeitgestaltung wie du dir sicher denken kannst. Die Freizeitbranche ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und in vielen anderen Ländern rund um den Globus ebenfalls. Es ist ein Markt mit Wachstumspotential, und mit einem entsprechenden Abschluss stehen dir viele Möglichkeiten offen. So musst du nicht zwingend in der Tourismus- oder Freizeitbranche arbeiten, sondern könntest beispielsweise auch bei Marktforschungsinstituten oder in der Stadtplanung tätig werden oder deinen Schwerpunkt auf mediale Berufe ausrichten. Denkbar sind in diesem Sinne etwa Tätigkeiten bei Verlagen die sich auf die Freizeitsparte spezialisiert haben. Dank der breit gefächerten Studieninhalte stehen dir eine Menge Türen offen.
Studieninhalte
Wie bereits erwähnt sind die Studieninhalte sehr breit gefächert: Du lernst neben den Grundlagen der Freizeit- und Tourismuswissenschaft auch wichtiges Know-how aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Soziologie, Pädagogik und Psychologie. Außerdem gehören Management, Natur- und Rechtswissenschaft sowie Wirtschaftswissenschaft zu den Studieninhalten. Hinzu kommen ergänzende Angebote aus den Bereichen Informatik und Fremdsprachen. Ab dem dritten Semester, werden die Studieninhalte in den Fächern Freizeitwissenschaft, sowie auch im Bereich Marketing und Kulturmanagement vertieft. Ein Auslandssemester ist in jedem Fall auch vorgesehen. Ebenso wie diverse praktische Projektarbeiten und ein mehrmonatiges Praktikum. Die Studiendauer beträgt sieben Semester, das Studium schließt mit der Bachelor- Thesis ab.
Für wen ist dieser Studiengang geeignet?
Es kann sicherlich nicht schaden gewisse charakterliche Komponenten mitzubringen. Freude an Kommunikation und Planung sind sinnvoll, ebenso die Freude daran sich zu präsentieren und auch wirklich hart zu arbeiten. Dieses Studium erfordert vollen Einsatz! Voraussetzung für die Bewerbung an der Uni Bremen, die als einzige Universität diesen Studiengang anbietet, ist des Weiteren ein Nachweis über Praxiserfahrung. Ein Praktikum in der Tourismusbranche von mindestens acht Wochen ist Pflicht. Ferner sind auch sehr gute Englischkenntnisse erforderlich, da ein Großteil des Unterrichts auf Englisch abgehalten wird. Daher ist auch der Nachweis für Englischkenntnisse auf Hochschulniveau zwingend erforderlich. Der NC für diesen Studiengang liegt bei 1,6 und ist somit recht hoch angesiedelt.
Von Natascha Neufuß
Ich liebe die Freizeit! Sollte ich angewandte Freizeitwissenschaft studieren?
Nun ja. Zum einen, warum nicht! Wenn du einen der lediglich 60 Studienplätze, bundesweit, ergattern kannst. Letztlich ist das spätere Arbeitsfeld eines Freizeitwissenschaftlers schon der Freizeit- und Tourismussektor. Aber, eines sollte dir klar sein, es geht natürlich nicht um deine Freizeitgestaltung wie du dir sicher denken kannst. Die Freizeitbranche ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und in vielen anderen Ländern rund um den Globus ebenfalls. Es ist ein Markt mit Wachstumspotential, und mit einem entsprechenden Abschluss stehen dir viele Möglichkeiten offen. So musst du nicht zwingend in der Tourismus- oder Freizeitbranche arbeiten, sondern könntest beispielsweise auch bei Marktforschungsinstituten oder in der Stadtplanung tätig werden oder deinen Schwerpunkt auf mediale Berufe ausrichten. Denkbar sind in diesem Sinne etwa Tätigkeiten bei Verlagen die sich auf die Freizeitsparte spezialisiert haben. Dank der breit gefächerten Studieninhalte stehen dir eine Menge Türen offen.
Studieninhalte
Wie bereits erwähnt sind die Studieninhalte sehr breit gefächert: Du lernst neben den Grundlagen der Freizeit- und Tourismuswissenschaft auch wichtiges Know-how aus den Bereichen Sozialwissenschaften, Soziologie, Pädagogik und Psychologie. Außerdem gehören Management, Natur- und Rechtswissenschaft sowie Wirtschaftswissenschaft zu den Studieninhalten. Hinzu kommen ergänzende Angebote aus den Bereichen Informatik und Fremdsprachen. Ab dem dritten Semester, werden die Studieninhalte in den Fächern Freizeitwissenschaft, sowie auch im Bereich Marketing und Kulturmanagement vertieft. Ein Auslandssemester ist in jedem Fall auch vorgesehen. Ebenso wie diverse praktische Projektarbeiten und ein mehrmonatiges Praktikum. Die Studiendauer beträgt sieben Semester, das Studium schließt mit der Bachelor- Thesis ab.
Für wen ist dieser Studiengang geeignet?
Es kann sicherlich nicht schaden gewisse charakterliche Komponenten mitzubringen. Freude an Kommunikation und Planung sind sinnvoll, ebenso die Freude daran sich zu präsentieren und auch wirklich hart zu arbeiten. Dieses Studium erfordert vollen Einsatz! Voraussetzung für die Bewerbung an der Uni Bremen, die als einzige Universität diesen Studiengang anbietet, ist des Weiteren ein Nachweis über Praxiserfahrung. Ein Praktikum in der Tourismusbranche von mindestens acht Wochen ist Pflicht. Ferner sind auch sehr gute Englischkenntnisse erforderlich, da ein Großteil des Unterrichts auf Englisch abgehalten wird. Daher ist auch der Nachweis für Englischkenntnisse auf Hochschulniveau zwingend erforderlich. Der NC für diesen Studiengang liegt bei 1,6 und ist somit recht hoch angesiedelt.
Von Natascha Neufuß
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