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Wenn das Studium beginnt, steht in den meisten Fällen ein Umzug bevor. Für die meisten ist es der Zeitpunkt an dem sie zum ersten Mal von Zuhause ausziehen. Neben der Vorfreude auf die neue Wohnung und deren Einrichtung, sollte man auch an das Wesentliche denken. Dass vorher zunächst eine Wohnung gefunden werden muss, dann eine Menge Möbel geschleppt werden müssen und dass das Ganze auch eine Stange Geld kosten kann, verdrängen viele beim Gedanken an einen Umzug.
Als erstes: Die Wohnungssuche.
Bevor du mit der Suche beginnst, solltest du dir darüber im Klaren sein, ob es eine Wohnung oder doch lieber ein WG-Zimmer sein soll, welche Ansprüche du stellst, wie kompromissbereit du bist und wie viel Geld du dafür ausgeben möchtest. Je nachdem kann die Suche nach einer passenden Wohnung sehr anstrengend und langwierig werden.
Wo findet man denn am besten Wohnungen?
Das einfachste ist, zunächst einmal im Internet zu suchen. Portale wie wg-gesucht.de und studenten-wg.de bieten eine riesige Auswahl an WG-Zimmern, aber auch Wohnungen in jeder Stadt. Gut daran ist, dass die meisten Angebote hier von den Studenten selbst veröffentlicht werden. So kannst du vielleicht schon Kontakte in deiner neuen Unistadt knüpfen.
Eine weitere Möglichkeit sind die schwarzen Bretter in den Unis. Das mag vielleicht weniger übersichtlich sein, aber oft findet man dort tolle und günstige Wohnungen. Auch in der Lokalzeitung findet man viele Wohnungsangebote, meistens samstags und mittwochs. Wenn du diesen Weg gehen willst, sollest du sehr früh aufstehen um mit der Wohnungssuche zu beginnen, damit nicht schon alles mittags weg ist.
Als Student steht dir noch die Möglichkeit offen, dich auf einen Platz im Studentenwohnheim zu bewerben. Diese sind in den meisten Fällen nicht weit entfernt von der Uni und besonders günstig. Oft bekommt man hier schon ein Zimmer für 150¤ warm im Monat. Leider sind die Wartelisten für diese Zimmer häufig sehr lang, d.h. man wartet unter Umständen mehrere Semester auf ein Zimmer.
Hat man die passende Wohnung, bzw. das passende Zimmer gefunden und die Verträge unterschrieben, sollte man sich Gedanken über den bevorstehenden Umzug machen. Wer könnte dir helfen? Brauchst du vielleicht einen Bulli um deine Sachen zu transportieren? Was nimmst du alles mit? Was kannst du vielleicht von Verwandten bekommen und was musst du noch alles kaufen für die neue Wohnung? Fragen über Fragen.
Wenn du deine komplette Wohnungseinrichtung nicht kaufen möchtest oder gar kein Geld dafür übrig hast, erkundige dich am besten nach Haushaltsauflösungen in deiner Gegend. Dort kann man häufig sehr günstig gut erhaltene Möbel und Elektrogeräte erstehen. Auch das schwarze Brett der Uni ist immer wieder ein Tipp. Und natürlich immer bei Freunden und Verwandten nachfragen, ob sie dir vielleicht etwas Nützliches für deine Wohnung überlassen können.
Je mehr Leute beim Umzug anpacken, desto schneller geht’s natürlich. Und es gibt fast nichts schöneres nach getaner Arbeit mit allen Freunden in der neuen Wohnung zu sitzen, Pizza zu essen und auf den Umzug anzustoßen.
Als erstes: Die Wohnungssuche.
Bevor du mit der Suche beginnst, solltest du dir darüber im Klaren sein, ob es eine Wohnung oder doch lieber ein WG-Zimmer sein soll, welche Ansprüche du stellst, wie kompromissbereit du bist und wie viel Geld du dafür ausgeben möchtest. Je nachdem kann die Suche nach einer passenden Wohnung sehr anstrengend und langwierig werden.
Wo findet man denn am besten Wohnungen?
Das einfachste ist, zunächst einmal im Internet zu suchen. Portale wie wg-gesucht.de und studenten-wg.de bieten eine riesige Auswahl an WG-Zimmern, aber auch Wohnungen in jeder Stadt. Gut daran ist, dass die meisten Angebote hier von den Studenten selbst veröffentlicht werden. So kannst du vielleicht schon Kontakte in deiner neuen Unistadt knüpfen.
Eine weitere Möglichkeit sind die schwarzen Bretter in den Unis. Das mag vielleicht weniger übersichtlich sein, aber oft findet man dort tolle und günstige Wohnungen. Auch in der Lokalzeitung findet man viele Wohnungsangebote, meistens samstags und mittwochs. Wenn du diesen Weg gehen willst, sollest du sehr früh aufstehen um mit der Wohnungssuche zu beginnen, damit nicht schon alles mittags weg ist.
Als Student steht dir noch die Möglichkeit offen, dich auf einen Platz im Studentenwohnheim zu bewerben. Diese sind in den meisten Fällen nicht weit entfernt von der Uni und besonders günstig. Oft bekommt man hier schon ein Zimmer für 150¤ warm im Monat. Leider sind die Wartelisten für diese Zimmer häufig sehr lang, d.h. man wartet unter Umständen mehrere Semester auf ein Zimmer.
Hat man die passende Wohnung, bzw. das passende Zimmer gefunden und die Verträge unterschrieben, sollte man sich Gedanken über den bevorstehenden Umzug machen. Wer könnte dir helfen? Brauchst du vielleicht einen Bulli um deine Sachen zu transportieren? Was nimmst du alles mit? Was kannst du vielleicht von Verwandten bekommen und was musst du noch alles kaufen für die neue Wohnung? Fragen über Fragen.
Wenn du deine komplette Wohnungseinrichtung nicht kaufen möchtest oder gar kein Geld dafür übrig hast, erkundige dich am besten nach Haushaltsauflösungen in deiner Gegend. Dort kann man häufig sehr günstig gut erhaltene Möbel und Elektrogeräte erstehen. Auch das schwarze Brett der Uni ist immer wieder ein Tipp. Und natürlich immer bei Freunden und Verwandten nachfragen, ob sie dir vielleicht etwas Nützliches für deine Wohnung überlassen können.
Je mehr Leute beim Umzug anpacken, desto schneller geht’s natürlich. Und es gibt fast nichts schöneres nach getaner Arbeit mit allen Freunden in der neuen Wohnung zu sitzen, Pizza zu essen und auf den Umzug anzustoßen.
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