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Jeder kennt es. Es nervt nicht immer. Manchmal ist es ganz angenehm. Manchmal viel zu kurz. Aber hin und wieder kommt es uns sehr, sehr lang vor. Und wir wissen nicht, was wir in dieser Zeit anstellen sollen. In der Zeit zwischen den Veranstaltungen. In der relativsten halben Stunde der Welt.
Mitschriften nachbereiten
Wir können in der Wartezeit die Mitschrift unseres letzten Seminars nachbereiten: Uns das Gehörte noch einmal durch den Kopf gehen lassen, dank Uniinternet weitere Recherchen zu dem Thema tätigen und unbekannte oder unklare Sachverhalte klären.
Seminartexte lesen
Wenn wir ehrlich sind können wir nicht alle uns aufgetragene Seminartexte zuhause lesen! Es ist bei der Masse, der Länge und dem Schwierigkeitsgrad manchmal schlicht unmöglich. Also wäre eine Möglichkeit, die Warterei mit der ohnehin anstehenden Arbeit zu verbinden.
Zum Spaß lesen
Das soll es noch geben! Bücher lesen, deren Inhalt nichts mit Kapitalismus, Emotionsarbeit, Sozialisationsforschung oder Rousseau, Kant und Luhmann zu tun haben. Es ist möglich auch zum eigenen Vergnügen und zur Entspannung zu lesen!
Kopien machen oder Termine vereinbaren
Die halbstündige Pause ist besonders effektiv genutzt, wenn Kopien gemacht werden, die man sowieso benötigt oder sich für eine Sprechstunde bei einer Dozentin einträgt, die man ohnehin sprechen muss.
Freunde treffen
In einer halben Stunde schafft man es manchmal ganz gut sich über die aktuelle Lage in seinem Leben auszutauschen. Dies kann mit Kaffeetrinken oder einem Spaziergang an der frischen Luft verbunden werden. Auf diese Weise ist man in guter Gesellschaft und macht etwas für seine Gesundheit!
Nichts tun
Vielen scheint es nicht leicht zu fallen einfach mal nichts zu tun. In einer Universität, in der sich alles und jeder bewegt, redet, lacht, macht, geht und sich fortbewegt ist es zwar schwierig einfach nur dazusitzen, doch kann es wahre Wunder bewirken einfach mal abzuschalten. Die Augen schließen und abschalten. Je kürzer einem die halbe Stunde vorkommt, desto eher hatte man diese Auszeit nötig! Regina S.
Mitschriften nachbereiten
Wir können in der Wartezeit die Mitschrift unseres letzten Seminars nachbereiten: Uns das Gehörte noch einmal durch den Kopf gehen lassen, dank Uniinternet weitere Recherchen zu dem Thema tätigen und unbekannte oder unklare Sachverhalte klären.
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Wenn wir ehrlich sind können wir nicht alle uns aufgetragene Seminartexte zuhause lesen! Es ist bei der Masse, der Länge und dem Schwierigkeitsgrad manchmal schlicht unmöglich. Also wäre eine Möglichkeit, die Warterei mit der ohnehin anstehenden Arbeit zu verbinden.
Zum Spaß lesen
Das soll es noch geben! Bücher lesen, deren Inhalt nichts mit Kapitalismus, Emotionsarbeit, Sozialisationsforschung oder Rousseau, Kant und Luhmann zu tun haben. Es ist möglich auch zum eigenen Vergnügen und zur Entspannung zu lesen!
Kopien machen oder Termine vereinbaren
Die halbstündige Pause ist besonders effektiv genutzt, wenn Kopien gemacht werden, die man sowieso benötigt oder sich für eine Sprechstunde bei einer Dozentin einträgt, die man ohnehin sprechen muss.
Freunde treffen
In einer halben Stunde schafft man es manchmal ganz gut sich über die aktuelle Lage in seinem Leben auszutauschen. Dies kann mit Kaffeetrinken oder einem Spaziergang an der frischen Luft verbunden werden. Auf diese Weise ist man in guter Gesellschaft und macht etwas für seine Gesundheit!
Nichts tun
Vielen scheint es nicht leicht zu fallen einfach mal nichts zu tun. In einer Universität, in der sich alles und jeder bewegt, redet, lacht, macht, geht und sich fortbewegt ist es zwar schwierig einfach nur dazusitzen, doch kann es wahre Wunder bewirken einfach mal abzuschalten. Die Augen schließen und abschalten. Je kürzer einem die halbe Stunde vorkommt, desto eher hatte man diese Auszeit nötig! Regina S.
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