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Semesterferien sind etwas herrliches! Vorausgesetzt man hat nicht einen Ferienjob oder unendlich viele Sachen für die Uni zu erledigen. Nehmen wir mal an du hast Zeit. Wunderbar! Nutze sie um etwas wirklich sinnvolles zu tun, entrümpeln zum Beispiel. Wir horten meist viel zu viel unnützes Zeugs und müllen uns zu bis zum geht nicht mehr.
Also ran ans Werk und los! Schrank auf, und raus mit allem was länger als ein Jahr nicht getragen wurde. Dies gilt auch für den Krimskrams den wir so horten: Dekoschrott, Klamotten, unnütze Give-aways und tausend andere Dinge werden sich dort bei jedem von uns finden. Diese Dinge sind immer auch ein Querschnitt unserer Persönlichkeit. Ausmisten die reinste Psychoanalyse! Jeder von uns hat mindestens eine Ecke in der sich der Ramsch stapelt. Das kann eine Schublade sein, ein Fach im Schrank, oder auch diverse Kisten die bereits seit dem Umzug unausgepackt ihr Dasein in irgendwelchen Ecken fristen.
Dieser ganze Kram belastet nicht nur das Raumangebot in unserer Wohnung, nein, es ist erwiesenermaßen so, dass diese Altlasten auch das Raumangebot in unserem Hirn einschränken. Wer dazu neigt sich zuzumüllen, dem wird irgendwann die Luft knapp werden. Kein Mensch muss sich Kalender aus dem Vorjahr Jahrelang aufheben. Die Zeit ist vergangen und kommt auch nicht wieder! Wer sich also mit Dingen aus der Vergangenheit umgibt, der nimmt der Gegenwart die Chance sich zu manifestieren, da durch den ganzen alten Plunder keinen Raum für frisches, neues Leben ist. Darum, löse dich von Dingen die dir nicht gut tun. Andenken an unglückliche Liebschaften zum Beispiel, oder auch Jeans aus alten Zeiten bei deren Anblick sofort der Abnehmfrust der Vergangenheit wieder hochkommt, Bücher mit denen wir diverse Sprachen lernen wollten und es nie getan haben, die Liste der Dinge ist lang und genauso verschieden wie wir es auch sind. Weg mit dem Zeug, schaffe Platz für neues!
Los geht’s!
Wenn du dich nun dazu durchgerungen hast die Entrümpelung deiner persönlichen Problemzonen in Angriff zu nehmen, gehe folgendermaßen vor: Nimm dir eine Mülltüte und eine Kiste, was deiner Meinung nach nicht in die Mülltüte passt legst du erst einmal in die Kiste und dann ran ans werk! Schon nach kurzer Zeit wirst du spüren wie erleichternd das ausmisten ist. Und es hat noch einen weiteren positiven Effekt. Dadurch das wir die Dinge noch einmal in der Hand halten können wir auch oftmals einen Strich drunter machen und sie abschließen. Auch dies schafft Raum für neues. Kein Wunder also das „Schrankaufräumen“ unter Psychologen und Therapeuten ein Geheimtipp ist um Klarheit zu erzeugen. Dies gilt übrigens nicht nicht nur für Dinge sondern auch für alles andere. Auch Beziehungen und Freundschaften kann man ausmisten und das nicht nur bei Facebook und Co., wobei es natürlich bei sozialen Netzwerken deutlich einfacher ist eine Freundschaft zu entsorgen als im echten Leben. Das muss man zuweilen in Kauf nehmen. Was einem nicht gut tut gehört in den Müll und nicht aufgehoben, ganz klar. Das Ausmisten birgt viele günstige Effekte. Es befreit uns von Altlasten und Unordnung, schafft Raum für neues und bringt und in die glückliche Position Dinge neu ordnen zu können. Das kann dein Wohnzimmer sein oder dein Freundeskreis, man kann auch schlechte Gewohnheiten in die Tonne treten, die Möglichkeiten sind riesig! Wer sich entrümpelt fördert auch seine Kreativität und seine Lernfähigkeit. Studien haben belegt das Chaos nicht bei jedem das Einfallsreichtum fördert, im Gegenteil, es kann zu Lernschwierigkeiten und Blockaden führen. Das ist nicht nur für Studenten schlecht!
Was genau ist es denn überhaupt dass es uns so schwer macht uns direkt von den Dingen zu trennen? Ist es eine Gewohnheit? Ist es Bequemlichkeit oder einfach der praktische Gedanke der meint „Das könnte ich noch mal gebrauchen!“? Man weiß es nicht, Fakt ist der schwerste Schritt ist immer der erste. Finde einen Anfang und leg los, die Belohnung wird super sein! Besseres wohnen, besser fühlen plus mehr Raum für neues! Worauf wartest du noch??
Von Natascha Neufuss
Also ran ans Werk und los! Schrank auf, und raus mit allem was länger als ein Jahr nicht getragen wurde. Dies gilt auch für den Krimskrams den wir so horten: Dekoschrott, Klamotten, unnütze Give-aways und tausend andere Dinge werden sich dort bei jedem von uns finden. Diese Dinge sind immer auch ein Querschnitt unserer Persönlichkeit. Ausmisten die reinste Psychoanalyse! Jeder von uns hat mindestens eine Ecke in der sich der Ramsch stapelt. Das kann eine Schublade sein, ein Fach im Schrank, oder auch diverse Kisten die bereits seit dem Umzug unausgepackt ihr Dasein in irgendwelchen Ecken fristen.
Dieser ganze Kram belastet nicht nur das Raumangebot in unserer Wohnung, nein, es ist erwiesenermaßen so, dass diese Altlasten auch das Raumangebot in unserem Hirn einschränken. Wer dazu neigt sich zuzumüllen, dem wird irgendwann die Luft knapp werden. Kein Mensch muss sich Kalender aus dem Vorjahr Jahrelang aufheben. Die Zeit ist vergangen und kommt auch nicht wieder! Wer sich also mit Dingen aus der Vergangenheit umgibt, der nimmt der Gegenwart die Chance sich zu manifestieren, da durch den ganzen alten Plunder keinen Raum für frisches, neues Leben ist. Darum, löse dich von Dingen die dir nicht gut tun. Andenken an unglückliche Liebschaften zum Beispiel, oder auch Jeans aus alten Zeiten bei deren Anblick sofort der Abnehmfrust der Vergangenheit wieder hochkommt, Bücher mit denen wir diverse Sprachen lernen wollten und es nie getan haben, die Liste der Dinge ist lang und genauso verschieden wie wir es auch sind. Weg mit dem Zeug, schaffe Platz für neues!
Los geht’s!
Wenn du dich nun dazu durchgerungen hast die Entrümpelung deiner persönlichen Problemzonen in Angriff zu nehmen, gehe folgendermaßen vor: Nimm dir eine Mülltüte und eine Kiste, was deiner Meinung nach nicht in die Mülltüte passt legst du erst einmal in die Kiste und dann ran ans werk! Schon nach kurzer Zeit wirst du spüren wie erleichternd das ausmisten ist. Und es hat noch einen weiteren positiven Effekt. Dadurch das wir die Dinge noch einmal in der Hand halten können wir auch oftmals einen Strich drunter machen und sie abschließen. Auch dies schafft Raum für neues. Kein Wunder also das „Schrankaufräumen“ unter Psychologen und Therapeuten ein Geheimtipp ist um Klarheit zu erzeugen. Dies gilt übrigens nicht nicht nur für Dinge sondern auch für alles andere. Auch Beziehungen und Freundschaften kann man ausmisten und das nicht nur bei Facebook und Co., wobei es natürlich bei sozialen Netzwerken deutlich einfacher ist eine Freundschaft zu entsorgen als im echten Leben. Das muss man zuweilen in Kauf nehmen. Was einem nicht gut tut gehört in den Müll und nicht aufgehoben, ganz klar. Das Ausmisten birgt viele günstige Effekte. Es befreit uns von Altlasten und Unordnung, schafft Raum für neues und bringt und in die glückliche Position Dinge neu ordnen zu können. Das kann dein Wohnzimmer sein oder dein Freundeskreis, man kann auch schlechte Gewohnheiten in die Tonne treten, die Möglichkeiten sind riesig! Wer sich entrümpelt fördert auch seine Kreativität und seine Lernfähigkeit. Studien haben belegt das Chaos nicht bei jedem das Einfallsreichtum fördert, im Gegenteil, es kann zu Lernschwierigkeiten und Blockaden führen. Das ist nicht nur für Studenten schlecht!
Was genau ist es denn überhaupt dass es uns so schwer macht uns direkt von den Dingen zu trennen? Ist es eine Gewohnheit? Ist es Bequemlichkeit oder einfach der praktische Gedanke der meint „Das könnte ich noch mal gebrauchen!“? Man weiß es nicht, Fakt ist der schwerste Schritt ist immer der erste. Finde einen Anfang und leg los, die Belohnung wird super sein! Besseres wohnen, besser fühlen plus mehr Raum für neues! Worauf wartest du noch??
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