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Immer öfter werden Motivationsschreiben für Bachelor- und Masterstudiengänge oder schulische Ausbildungen verlangt. Solche Schreiben sollten als Chance gesehen werden, die eigene Motivation und Stärken hervorzuheben und problematische Sachverhalte in der eigenen Bewerbung zu erklären. Was es dabei zu beachten gilt, ist hier zusammengestellt.
Am wichtigsten ist es, das Motivationsschreiben grammatisch und formal korrekt zu gestalten. Zuvor sollten die Inhalte und der Aufbau genau festgelegt werden. Aus dem Motivationsschreiben muss zwingend hervorgehen, aus welchem Grund der Studiengang oder die Ausbildung ausgewählt worden ist. Außerdem muss die eigene Eignung und Motivation erklärt werden. Zuletzt sollten eigene Stärken hervorgehoben werden, indem dargelegt wird, inwiefern die Einrichtung von dem Bewerber profitieren kann.
Was die Länge des Schreibens angeht, sind etwa 500 Wörter ein guter Richtwert. 750 Wörter sollten nicht überschritten werden, um in der Bewerbungsflut nicht negativ aufzufallen.
Es ist nicht nötig das Geburtsdatum oder die Adresse zu nennen, da diese Informationen bereits an anderer Stelle der Bewerbung gegeben werden. Auch weitere inhaltsleere Sätze sind beliebt, sollten jedoch weggelassen werden, ebenso wie Floskeln, die im Grunde irrelevant sind.
Daher ist es wichtig, direkt im Einstieg klarzumachen, was den Bewerber für den Studien- oder Ausbildungsplatz qualifiziert, motiviert und aus welchem Grund er für das Programm geeignet ist. Ist die eigene Motivation persönlich, wissenschaftlich oder karriereorientiert?
Sekundäre Argumente und Feinheiten folgen im weiteren Verlauf des Motivationsschreibens. Dort sollte der bisherige Verlauf der schulischen oder universitären Bildung dargestellt und begründet werden. Darin sollten Gründe für die bisherige Schwerpunktsetzung, die Wahl des neuen Studienganges oder der Ausbildung und berufliche Ziele enthalten sein.
Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen schauen ganz genau hin, um zu erkennen, ob sich der Bewerber mit den Inhalten des angestrebten Faches auseinandergesetzt hat, die Schwerpunkte kennt, motiviert bei der Sache ist und seine Motivation angemessen darstellen und in Worte fassen kann. Daher sollte man sich für jedes gelungene Motivationsschreiben genügend Zeit lassen.
Am wichtigsten ist es, das Motivationsschreiben grammatisch und formal korrekt zu gestalten. Zuvor sollten die Inhalte und der Aufbau genau festgelegt werden. Aus dem Motivationsschreiben muss zwingend hervorgehen, aus welchem Grund der Studiengang oder die Ausbildung ausgewählt worden ist. Außerdem muss die eigene Eignung und Motivation erklärt werden. Zuletzt sollten eigene Stärken hervorgehoben werden, indem dargelegt wird, inwiefern die Einrichtung von dem Bewerber profitieren kann.
Was die Länge des Schreibens angeht, sind etwa 500 Wörter ein guter Richtwert. 750 Wörter sollten nicht überschritten werden, um in der Bewerbungsflut nicht negativ aufzufallen.
Es ist nicht nötig das Geburtsdatum oder die Adresse zu nennen, da diese Informationen bereits an anderer Stelle der Bewerbung gegeben werden. Auch weitere inhaltsleere Sätze sind beliebt, sollten jedoch weggelassen werden, ebenso wie Floskeln, die im Grunde irrelevant sind.
Daher ist es wichtig, direkt im Einstieg klarzumachen, was den Bewerber für den Studien- oder Ausbildungsplatz qualifiziert, motiviert und aus welchem Grund er für das Programm geeignet ist. Ist die eigene Motivation persönlich, wissenschaftlich oder karriereorientiert?
Sekundäre Argumente und Feinheiten folgen im weiteren Verlauf des Motivationsschreibens. Dort sollte der bisherige Verlauf der schulischen oder universitären Bildung dargestellt und begründet werden. Darin sollten Gründe für die bisherige Schwerpunktsetzung, die Wahl des neuen Studienganges oder der Ausbildung und berufliche Ziele enthalten sein.
Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen schauen ganz genau hin, um zu erkennen, ob sich der Bewerber mit den Inhalten des angestrebten Faches auseinandergesetzt hat, die Schwerpunkte kennt, motiviert bei der Sache ist und seine Motivation angemessen darstellen und in Worte fassen kann. Daher sollte man sich für jedes gelungene Motivationsschreiben genügend Zeit lassen.
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