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19. August 2017
Networking im Studium: Wie viel bringt Vitamin B wirklich?
Networking ist in aller Munde. Viele sind der Ansicht das Netzwerken heute unerlässlich ist, wenn man Karriere machen will. Vitamin B als Erfolgsgarant? Stimmt nicht ganz: Vitamin B alleine reicht nicht aus um wirklich erfolgreich zu sein. Dennoch schaden kann es definitiv nicht, wenn man sich vernetzt. Jemanden zu kennen kann in vielen Situationen hilfreich sein, vor allem wenn man am Beginn des Berufslebens steht.
Von Natascha Neufuss
Gutes Networking beginnt schon früh!
Das Studium bietet eine Menge Möglichkeiten zur Vernetzung. Bereits jetzt kann man wertvolle Kontakte sammeln, die einem im späteren Leben von Nutzen sein können. Gute Kontakte sind immer sinnvoll, wie man diese am besten herstellt und wie man davon profitiert könnt ihr hier lesen!Ein gutes Netzwerk baut sich früh auf, viel früher als man es wirklich benötigt.
Vitamin B ist in der Berufswelt wichtig und kann auch vorher schon hilfreich sein, wenn es darum geht einen Praktikumsplatz zu finden oder ähnliches. Die ersten Kontakte dieser Art sammelt am bestenfalls schon über die eigenen Eltern; deren Arbeitskollegen, ehemalige Kommilitonen oder ähnliches, können dir eine Hilfe sein, wenn du es schlau anstellst! In der Schule geht es weiter: Durch Engagement in außerschulischen Tätigkeiten kannst du bereits hier Kontakte sammeln. Überzeuge durch deine Arbeitsweise und denke daran; Man sieht sich immer zweimal im Leben! Wenn du dich bereits zu Schulzeiten aktiv um deine Zukunft bemühst, etwa indem du Praktika oder kleine Jobs in Firmen absolvierst, die zu deinen Zukunftsvorstellungen passen, kannst du hiervon profitieren. Du hast sozusagen einen Fuß in der Tür und kannst gegebenenfalls darauf zurückgreifen, wenn du einmal einen Praktikumsplatz oder auch einfach nur einen guten Rat brauchst. Kontakte können nie schaden!
Kontakte ausbauen und pflegen
Wer seine Kontakte nicht pflegt, wird sie vielleicht verlieren. Daher pflege deine Kontakte. Du kannst zum Beispiel an Weihnachten eine Karte schreiben oder auf andere Art und Weise an dich erinnern. Besuche Veranstaltungen, wie z.B Tage der offenen Tür, oder nutze andere Möglichkeiten dich präsent zu halten. Nutze Veranstaltungen an denen deine Kontakte anwesend sind, sei höflich und unaufdringlich und berichte über deine Fortschritte.
Das Studium bietet eine fabelhafte Basis zum Netzwerken
Im Studium stellen wir die Weichen für unser späteres Leben. Wir treffen auf Menschen mit ähnlichen Zielen und einem ähnlichen Weg. Wir können von deren Erfahrung und deren Wissen profitieren, allerdings nur dann, wenn wir beginnen uns nicht als Rivalen oder Konkurrenten zu sehen. Letztlich sitzen wir alle im gleichen Boot und sollten das beste aus jeder Beziehung rausholen! Netzwerke entstehen nicht von selbst: Sie werden erst lebendig durch dich und dein Engagement.
Wie du ein Netzwerk aufbaust
Am Anfang steht erst einmal die Frage, in welche Richtung du gehen möchtest und was für Menschen dir dabei von Nutzen sein können. Strebst du eine Karriere im wirtschaftlichen Bereich an, so macht es Sinn auf Leute zu setzten die in diesem Bereich bereits Erfolg haben. Geschäftsleute oder Menschen die bereits da sind, wo du hin möchtest sind hier gute Ratgeber und sinnvolle Wegbegleiter. Siehe was du erstrebenswert findest und suche dir dementsprechend deine Leute aus. Im Studium findest du innerhalb deines Studiengangs oder innerhalb der Fachschaft Aspiranten, eine weitere Möglichkeit bieten spezielle Bonding-Initiativen.
Diese sind fachbezogen und bieten neben der Möglichkeit zur Vernetzung auch viele nützliche Praxis-Skills an, die dir dabei helfen ein positives Selbstmarketing zu betreiben. An manchen Unis werden auch Vorträge oder Veranstaltungen angeboten, die dir dabei helfen deine Vernetzung zu perfektionieren. Ebenfalls gut zu wissen: Mittlerweile gibt es auch gut organisierte Kontaktbörsen, die dir dabei nützlich sein können, dein eigenes Netzwerk zu kreieren.
Netzwerken im Social-Media?
Klar, heute läuft ein Großteil der Kommunikation über Social-Media oder Whats App, aber was dein Netzwerk angeht, solltest du lieber auf reale Kontakte bauen. Wenn man sich erst einmal kennt, kann Social-Media eine gute Möglichkeit zum Kontakt halten darstellen, aber grundsätzlich gilt: Kenne die Menschen in deinem Netzwerk persönlich. Geschriebene Worte und Bilder bei Facebook können nie ein persönliches Kennenlernen ersetzen. Sympathie entsteht im Zusammentreffen, es ist einfach so, dass du dich und deine Stärken einfach viel besser rüberbringen kannst wenn du jemanden gegenüber stehst. Wie gesagt, nichts gegen Social-Media, zur Vernetzung ist es eine super Sache, vor allem wenn es um das Beschaffen von Informationen und ähnlichem geht aber für das erlangen von wirklich wertvollen Kontakten ist es einfach zu oberflächlich.
Networking Veranstaltungen
Eine weitere Möglichkeit Kontakte zu sammeln, sind so genannte Networking Veranstaltungen. Hier treffen sich Menschen mit ähnlichen Zielen zum gemeinsamen Austausch. Visitenkarten wechseln den Besitzer, Kontakte werden geknüpft. Networkin Veranstaltungen sind allerdings nicht jedermanns Sache. Nicht jeder ist so offen und präsentationsfreudig. Manch einer hat Probleme sich und seine Fähigkeiten in solch einem Rahmen richtig darzustellen. Dennoch können solche Veranstaltungen große Chancen mit sich bringen, wenn man sie richtig nutzt.
6 Tipps für Networking Veranstaltungen
1. Sei locker und authentisch! Das ist wohl das wichtigste. Achte auf eine angemessene Kleidung, dadurch wirst du dich gleich wohler fühlen. Bei vielen Veranstaltungen wird ein Dresscode vorgegeben, sollte dies nicht der Fall sein, kleide dich chic und elegant. Für Herren heißt das, schlichter Anzug in dezenten Farben, ordentliche Schuhe und ein gepflegtes Auftreten. Eine Krawatte muss nicht unbedingt sein, doch streiten sich diesbezüglich ein wenig die Geister. Am besten sprichst du mit Leuten, die diese Art von Veranstaltung bereits besucht haben, so profitierst du von deren Erfahrung. Frauen tragen am besten einen Hosenanzug oder ein knielanges Kleid mit Blazer. Es soll seriös aussehen. Wichtig ist aber das du dich in der Kleidung wohl, und nicht verkleidet fühlst.
2. Achte auf deine Körpersprache! Buisness Profis sind in Sachen Körpersprache sehr bewandert. Sei locker, sei authentisch. Beuge dich beim reden leicht vor, das assoziiert Interesse. Rede nicht zu viel und nicht zu wenig und verzichte auf theatralische Gesten. Halte lockeren Blickkontakt und lächele: Lächeln entspannt und sorgt für Sympathie. Achte darauf wie sich dein Gesprächspartner verhält und spiegele ihm dies. Das sorgt für Verbindung und hilft dabei auf einer Ebene zu kommunizieren. Sei nicht affektiert und achte darauf das du was das spiegeln angeht subtil bleibst. Keinesfalls sollte dein Gesprächspartner das Gefühl bekommen das du ihn imitierst!
3. Achte auf das was du sagst! Es kommt immer gut an wenn man Ziele hat und den Weg der zur Erreichung der selbigen von Nöten ist auch gut und strukturiert wiedergeben kann! Sei Selbstbewusst, verkaufe dich nicht unter deinem Wert. Du kannst Stolz auf dich sein, dafür das du da bist wo du heute stehst! Selbstbewusstsein kommt unheimlich gut an, es ist allerdings keinesfalls zu verwechseln mit Arroganz!
4. Vorbereitung ist die halbe Miete! Wer weiß was er zu sagen hat, kommt seltener in unangenehme Situationen in denen peinliches Schweigen vorherrscht. Daher ist es sinnvoll sich im Vorfeld Antworten auf häufig auftretende Fragen zurechtzulegen und im Umkehrschluss auch darüber nachzudenken, welche Fragen selbst gestellt werden könnten. Klassische Fragen sind die nach dem beruflichen Werdegang, den Zukunftsplänen und dem was man zur Realisierung selbiger aktiv tut. Auch die Inspiration ist ein gutes Gesprächsthema, das in beide Richtungen verwendet werden kann. Gesprächspausen kann man durch das Thema Literatur schmälern: Belesen zu sein macht immer einen guten Eindruck! Sollte man auf einer Veranstaltung sein, so kann man den Gesprächspartner fragen, wie ihm die Veranstaltung gefällt, wie er das Programm findet und so weiter und so fort.
5. Beweise Benehmen! Stelle dich anständig vor, zeige gute Umgangsformen und sei höflich. Biete deine Hilfe an, wenn du hilfreich sein kannst. Versuche Vertrauen aufzubauen, dies ist grundlegend für jede weitere Interaktion.
6. Hilf anderen durch dein Wissen! Wenn jemand einsam und verloren in der Gegend herumsteht kannst du ihm sehr helfen indem du ihm oder ihr das Gespräch anbietest. Für manche Leute ist Netzwerken ein Horror. Das kann daran liegen das sie vielleicht schüchtern sind oder einfach diese Art der Konversation nicht mögen. Mache anderen Mut, sei positiv: Das strahlst du aus!
Fazit!
Gutes Networken will gelernt sein, es bedarf Zeit und Engagement sich ein Netzwerk aufzubauen und die entsprechenden Skills dafür zu entwickeln. Bleibe locker und authentisch und kenne deine Ziele! Sei souverän und interessant. Sei aufmerksam und achte auf deine Körpersprache um deinem Gegenüber dein Interesse zu vermitteln. Schau dir das folgende Video zum Thema Netzwerken an und schaffe dir dein eigenes
Bild! Vitamin B als Karriere Garant?
Von Natascha Neufuss
Gutes Networking beginnt schon früh!
Das Studium bietet eine Menge Möglichkeiten zur Vernetzung. Bereits jetzt kann man wertvolle Kontakte sammeln, die einem im späteren Leben von Nutzen sein können. Gute Kontakte sind immer sinnvoll, wie man diese am besten herstellt und wie man davon profitiert könnt ihr hier lesen!Ein gutes Netzwerk baut sich früh auf, viel früher als man es wirklich benötigt.
Vitamin B ist in der Berufswelt wichtig und kann auch vorher schon hilfreich sein, wenn es darum geht einen Praktikumsplatz zu finden oder ähnliches. Die ersten Kontakte dieser Art sammelt am bestenfalls schon über die eigenen Eltern; deren Arbeitskollegen, ehemalige Kommilitonen oder ähnliches, können dir eine Hilfe sein, wenn du es schlau anstellst! In der Schule geht es weiter: Durch Engagement in außerschulischen Tätigkeiten kannst du bereits hier Kontakte sammeln. Überzeuge durch deine Arbeitsweise und denke daran; Man sieht sich immer zweimal im Leben! Wenn du dich bereits zu Schulzeiten aktiv um deine Zukunft bemühst, etwa indem du Praktika oder kleine Jobs in Firmen absolvierst, die zu deinen Zukunftsvorstellungen passen, kannst du hiervon profitieren. Du hast sozusagen einen Fuß in der Tür und kannst gegebenenfalls darauf zurückgreifen, wenn du einmal einen Praktikumsplatz oder auch einfach nur einen guten Rat brauchst. Kontakte können nie schaden!
Kontakte ausbauen und pflegen
Wer seine Kontakte nicht pflegt, wird sie vielleicht verlieren. Daher pflege deine Kontakte. Du kannst zum Beispiel an Weihnachten eine Karte schreiben oder auf andere Art und Weise an dich erinnern. Besuche Veranstaltungen, wie z.B Tage der offenen Tür, oder nutze andere Möglichkeiten dich präsent zu halten. Nutze Veranstaltungen an denen deine Kontakte anwesend sind, sei höflich und unaufdringlich und berichte über deine Fortschritte.
Das Studium bietet eine fabelhafte Basis zum Netzwerken
Im Studium stellen wir die Weichen für unser späteres Leben. Wir treffen auf Menschen mit ähnlichen Zielen und einem ähnlichen Weg. Wir können von deren Erfahrung und deren Wissen profitieren, allerdings nur dann, wenn wir beginnen uns nicht als Rivalen oder Konkurrenten zu sehen. Letztlich sitzen wir alle im gleichen Boot und sollten das beste aus jeder Beziehung rausholen! Netzwerke entstehen nicht von selbst: Sie werden erst lebendig durch dich und dein Engagement.
Wie du ein Netzwerk aufbaust
Am Anfang steht erst einmal die Frage, in welche Richtung du gehen möchtest und was für Menschen dir dabei von Nutzen sein können. Strebst du eine Karriere im wirtschaftlichen Bereich an, so macht es Sinn auf Leute zu setzten die in diesem Bereich bereits Erfolg haben. Geschäftsleute oder Menschen die bereits da sind, wo du hin möchtest sind hier gute Ratgeber und sinnvolle Wegbegleiter. Siehe was du erstrebenswert findest und suche dir dementsprechend deine Leute aus. Im Studium findest du innerhalb deines Studiengangs oder innerhalb der Fachschaft Aspiranten, eine weitere Möglichkeit bieten spezielle Bonding-Initiativen.
Diese sind fachbezogen und bieten neben der Möglichkeit zur Vernetzung auch viele nützliche Praxis-Skills an, die dir dabei helfen ein positives Selbstmarketing zu betreiben. An manchen Unis werden auch Vorträge oder Veranstaltungen angeboten, die dir dabei helfen deine Vernetzung zu perfektionieren. Ebenfalls gut zu wissen: Mittlerweile gibt es auch gut organisierte Kontaktbörsen, die dir dabei nützlich sein können, dein eigenes Netzwerk zu kreieren.
Netzwerken im Social-Media?
Klar, heute läuft ein Großteil der Kommunikation über Social-Media oder Whats App, aber was dein Netzwerk angeht, solltest du lieber auf reale Kontakte bauen. Wenn man sich erst einmal kennt, kann Social-Media eine gute Möglichkeit zum Kontakt halten darstellen, aber grundsätzlich gilt: Kenne die Menschen in deinem Netzwerk persönlich. Geschriebene Worte und Bilder bei Facebook können nie ein persönliches Kennenlernen ersetzen. Sympathie entsteht im Zusammentreffen, es ist einfach so, dass du dich und deine Stärken einfach viel besser rüberbringen kannst wenn du jemanden gegenüber stehst. Wie gesagt, nichts gegen Social-Media, zur Vernetzung ist es eine super Sache, vor allem wenn es um das Beschaffen von Informationen und ähnlichem geht aber für das erlangen von wirklich wertvollen Kontakten ist es einfach zu oberflächlich.
Networking Veranstaltungen
Eine weitere Möglichkeit Kontakte zu sammeln, sind so genannte Networking Veranstaltungen. Hier treffen sich Menschen mit ähnlichen Zielen zum gemeinsamen Austausch. Visitenkarten wechseln den Besitzer, Kontakte werden geknüpft. Networkin Veranstaltungen sind allerdings nicht jedermanns Sache. Nicht jeder ist so offen und präsentationsfreudig. Manch einer hat Probleme sich und seine Fähigkeiten in solch einem Rahmen richtig darzustellen. Dennoch können solche Veranstaltungen große Chancen mit sich bringen, wenn man sie richtig nutzt.
6 Tipps für Networking Veranstaltungen
1. Sei locker und authentisch! Das ist wohl das wichtigste. Achte auf eine angemessene Kleidung, dadurch wirst du dich gleich wohler fühlen. Bei vielen Veranstaltungen wird ein Dresscode vorgegeben, sollte dies nicht der Fall sein, kleide dich chic und elegant. Für Herren heißt das, schlichter Anzug in dezenten Farben, ordentliche Schuhe und ein gepflegtes Auftreten. Eine Krawatte muss nicht unbedingt sein, doch streiten sich diesbezüglich ein wenig die Geister. Am besten sprichst du mit Leuten, die diese Art von Veranstaltung bereits besucht haben, so profitierst du von deren Erfahrung. Frauen tragen am besten einen Hosenanzug oder ein knielanges Kleid mit Blazer. Es soll seriös aussehen. Wichtig ist aber das du dich in der Kleidung wohl, und nicht verkleidet fühlst.
2. Achte auf deine Körpersprache! Buisness Profis sind in Sachen Körpersprache sehr bewandert. Sei locker, sei authentisch. Beuge dich beim reden leicht vor, das assoziiert Interesse. Rede nicht zu viel und nicht zu wenig und verzichte auf theatralische Gesten. Halte lockeren Blickkontakt und lächele: Lächeln entspannt und sorgt für Sympathie. Achte darauf wie sich dein Gesprächspartner verhält und spiegele ihm dies. Das sorgt für Verbindung und hilft dabei auf einer Ebene zu kommunizieren. Sei nicht affektiert und achte darauf das du was das spiegeln angeht subtil bleibst. Keinesfalls sollte dein Gesprächspartner das Gefühl bekommen das du ihn imitierst!
3. Achte auf das was du sagst! Es kommt immer gut an wenn man Ziele hat und den Weg der zur Erreichung der selbigen von Nöten ist auch gut und strukturiert wiedergeben kann! Sei Selbstbewusst, verkaufe dich nicht unter deinem Wert. Du kannst Stolz auf dich sein, dafür das du da bist wo du heute stehst! Selbstbewusstsein kommt unheimlich gut an, es ist allerdings keinesfalls zu verwechseln mit Arroganz!
4. Vorbereitung ist die halbe Miete! Wer weiß was er zu sagen hat, kommt seltener in unangenehme Situationen in denen peinliches Schweigen vorherrscht. Daher ist es sinnvoll sich im Vorfeld Antworten auf häufig auftretende Fragen zurechtzulegen und im Umkehrschluss auch darüber nachzudenken, welche Fragen selbst gestellt werden könnten. Klassische Fragen sind die nach dem beruflichen Werdegang, den Zukunftsplänen und dem was man zur Realisierung selbiger aktiv tut. Auch die Inspiration ist ein gutes Gesprächsthema, das in beide Richtungen verwendet werden kann. Gesprächspausen kann man durch das Thema Literatur schmälern: Belesen zu sein macht immer einen guten Eindruck! Sollte man auf einer Veranstaltung sein, so kann man den Gesprächspartner fragen, wie ihm die Veranstaltung gefällt, wie er das Programm findet und so weiter und so fort.
5. Beweise Benehmen! Stelle dich anständig vor, zeige gute Umgangsformen und sei höflich. Biete deine Hilfe an, wenn du hilfreich sein kannst. Versuche Vertrauen aufzubauen, dies ist grundlegend für jede weitere Interaktion.
6. Hilf anderen durch dein Wissen! Wenn jemand einsam und verloren in der Gegend herumsteht kannst du ihm sehr helfen indem du ihm oder ihr das Gespräch anbietest. Für manche Leute ist Netzwerken ein Horror. Das kann daran liegen das sie vielleicht schüchtern sind oder einfach diese Art der Konversation nicht mögen. Mache anderen Mut, sei positiv: Das strahlst du aus!
Fazit!
Gutes Networken will gelernt sein, es bedarf Zeit und Engagement sich ein Netzwerk aufzubauen und die entsprechenden Skills dafür zu entwickeln. Bleibe locker und authentisch und kenne deine Ziele! Sei souverän und interessant. Sei aufmerksam und achte auf deine Körpersprache um deinem Gegenüber dein Interesse zu vermitteln. Schau dir das folgende Video zum Thema Netzwerken an und schaffe dir dein eigenes
Bild! Vitamin B als Karriere Garant?
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