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01. August 2017
Karriere: So startest du effizient ins Berufsleben!
Wenn sich das Studium langsam dem Ende entgegen neigt, steht der Start ins Berufsleben bevor! Vielleicht entscheidest du dich auch dafür, ein Master Studium an deinen Bachelor anzuhängen, zu promovieren oder eine Zeit lang ins Ausland zu gehen um dort neue Eindrücke zu sammeln. Letztlich liegt es in deiner Zielsetzung, für welchen Weg du dich entscheidest, aber grundsätzlich macht es Sinn einen Plan zu haben!
Von Natascha Neufuß
Von der Berufsfindung bis zum Vorstellungsgespräch: Das Career Center deiner Uni hilft dir!
Die meisten haben sicherlich schon eine Grundvorstellung davon, wohin ihr Lebensweg sie in beruflicher Hinsicht bringen soll. Wahrscheinlich wird es etwas sein das mit deinem Studiengang kompatibel ist, wenn du dir unsicher bist nimm jetzt die Angebote deiner Hochschule zur beruflichen Orientierung wahr. Die meisten Unis bieten ein Career Center an. Hier wird dir fachmännisch geholfen deine Qualitäten zu erkennen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert diese Möglichkeit innerhalb deiner Studienzeit wahrzunehmen. Das Career Center kann dir auch dabei helfen entsprechende Praktika zu finden, wenn du deine praktischen Kenntnisse auf Vordermann bringen willst oder dir dabei helfen deine Module entsprechend zu gestalten dass sie zu deinen Zukunftsvorstellungen passen. Ein Besuch loht also!
Selbstanalyse und ihr Nutzen
Um herauszufinden was dir wirklich liegt, macht es Sinn eine Selbstanalyse durchzuführen. Nimm Stift und Papier zu Hand und schreibe dir auf wo du deine Qualitäten siehst. Notiere sie stichpunktartig und schreibe dann dazu was dir für dein weiteres Leben wichtig ist. Setze Prioritäten! Notiere dazu was dir an deinem zukünftigem Job wichtig ist, welchen Idealen hast du dich verschrieben, was möchtest du von dir einbringen und vor allem, was könntest du dir vorstellen wirklich für immer zu tun? Für was brennst du?
Natürlich kannst du dich auch immer noch verändern, aber grundsätzlich sollte die Richtung schon klar sein. Notiere den zeitlichen Aufwand den du investieren möchtest, jetzt im Vorfeld und auch später im Berufsleben. Hast du alles aufgeschrieben, nimm ein neues Blatt Papier. Zieh drei vertikale Spalten mit einem Lineal und trage in die erste Spalte deine Qualitäten ein. In die zweite schreibst du das, was du dir für deine Zukunft vorstellen kannst, also deine Vorstellungen von Arbeitszeiten, deinem persönlichem Engagement und dem was dir sonst noch so wichtig ist. Schau dir beide Spalten an und vergleiche das was dir wichtig ist mit dem was du investieren willst und ziehe in der dritten Spalte einen Vergleich. Wo sind Punkte in denen sich deine Wünsche mit dem was du geben möchtest überschneiden: Dort findest du den Anhaltspunkt dafür in welche Richtung du deine Zukunft gestalten solltest!
Den Berufsstart wagen oder weiter studieren?
Wenn du dir nicht sicher bist ob du weiter an der Uni bleiben möchtest oder den Start in den Beruf wagen willst, tust du ebenfalls gut daran dies mit dem Career Center deiner Uni zu besprechen.
Natürlich geht es in erster Linie um deine persönliche Entscheidung aber die Experten können dir dabei helfen neutral zu beurteilen ob es für dich sinnvoller ist weiter zu studieren, ob du deinen Master anhängen möchtest, promovieren willst oder dich außerhalb der Uni in der freien Wirtschaft orientieren möchtest. Dieses für und wieder kannst du dir relativ einfach beantworten indem du dir überlegst wo du dich in Zukunft siehst: Strebst du eine akademische Karriere an und möchtest du in Wissenschaft und Forschung tätig sein oder möchtest du eine Karriere in der freien Wirtschaft machen? Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch Menschen die dir nahe stehen ins Boot holen und diese um Rat fragen. Geeignet sind zum Beispiel enge Freunde, deine Eltern oder andere Mentoren. Triff deine Entscheidung nicht nur in Folge deines Verstandes, lass auch Gefühle zu die sich zeigen und schenke auch deiner emotionalen Einstellung diesbezüglich Gehör.
Wenn du dann eine ungefähre Vorstellung hast, arbeite daran! Solltest du dich für die freie Wirtschaft entschlossen haben, kann der Besuch von Kontakt- und Kontaktmessen hilfreich sein, um sich einen Überblick über das jeweilige Berufsfeld zu verschaffen. Am besten hast du diese Phase spätestens ein Jahr vorm Ende deines Studiums abgeschlossen. Wenn du weißt wohin du willst, kannst du viel besser agieren und daran arbeiten das deine Zukunft zu dem wird was du möchtest!
Wenn du dann klar bist, kannst du damit beginnen dich nach entsprechenden Stellen umzuschauen und damit anfangen deine Bewerbungsunterlagen zu modifizieren. Wenn du dir diesbezüglich unsicher bist, lese unsere Artikel zum Thema Bewerbungsunterlagen, hier findest du zahlreiche Tipps und Beispiele.
Tipp: Wenn du dich bewirbst, schaue auf jeden Fall auch, welche Entwicklungsmöglichkeiten dir der Job als Akademikerin bietet. Lassen sich Zusatzqualifikationen erwerben, ist vielleicht ein Auslandsaufenthalt möglich? Welche Chancen bringt dir welcher Job. Auch hier kann es sinnvoll sein sich wieder eine Tabelle zu zeichnen und die entsprechenden Stellen visuell zu vergleichen. Nicht außer acht lassen solltest du natürlich auch deine Gehaltsvorstellungen, dein Arbeitseinsatz und die anderen Modalitäten die dir der Job bietet. Gefällt dir etwa die Zusammenstellung des Teams oder die besonders innovative oder kreative Arbeitsweise im Unternehmen oder gibt es etwas anderes das in diesem Unternehmen anders ist als in anderem? Schreibe dir alles auf, vielleicht in unterschiedlichen Farben. Rot für das was dir nicht gefällt, grün für das was dir gefällt und eine weitere Farbe für die Dinge die eine besondere Relevanz haben. Und dann GO! Schreibe deine Bewerbungen, nimm an Vorstellungsgesprächen teil und arbeite an der Realisierung deines Zieles.
Wenn du dich für eine akademische Laufbahn entscheidest
Wer sich nach dem Erwerb seines Bachelors dafür entscheidet weiter an der Uni zu bleiben, muss sich erst einmal um einen entsprechenden Master-Studiengang kümmern. In der Regel bauen diese Module dann auf das auf, was du im Rahmen deines Bachelors gewählt hast. Es ist natürlich auch möglich auch hier noch nachzujustieren und den Fokus zu korrigieren, nur muss in der Regel ein Bezug zu deinen vorherigen Lerninhalten vorhanden sein. Dies ist aber auch von Uni zu Uni unterschiedlich. Am besten informierst du dich bei deiner Universität wie es geregelt ist. Viele Master-Studiengänge haben auch eine Zugangsbeschränkung, sowohl was deinen Notendurchschnitt als auch das verfügbare Platzkontigent. Die Entscheidung darüber ob du weiter studieren möchtest solltest du am besten schon frühzeitig treffen damit dir dann auch die entsprechenden Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt wenn du deinen Master-Studiengang schon absolvierst und du nun unschlüssig bist ob du im Anschluss promovieren möchtest oder nicht. Solltest du diesen Gedanken haben so macht es wiederum Sinn dich frühzeitig im Dialog mit deiner Hochschule über die Möglichkeiten zu informieren. Schau dir auch unseren Artikel zum Thema Promovieren an, dort findest du weitere Informationen!
Mit Planung zum Erfolg
Um nichts dem Zufall zu überlassen solltest du frühzeitig mit deiner Planung beginnen. Am besten startest du etwa ein Jahr bevor deine Studienzeit endet, so hast du ausreichend Zeit zu planen und dir klar zu werden in welche Richtung du gehen möchtest. Befrage Menschen die dir nahestehen wenn du dir nicht sicher bist und binde das Career Center deiner Hochschule in deine Planung mit ein. Mir hilft es in solchen Situationen immer mir vorzustellen wo ich mich in zehn Jahren sehen möchte. Was soll dann in meinem Leben vorhanden sein, welche Modalitäten sollen sich bis dahin in deinem Leben manifestiert haben, wie viel Zeit willst du dann mit Arbeiten verbringen, wie viel Geld willst du verdienen, wo siehst du dich. Setze dir erreichbare Ziele auf dem Weg und genieße das gute Gefühl einen Teilsieg errungen zu haben. Ein Ziel zu haben macht vieles leichter, wer weiß wo er hin will, kommt wesentlich wahrscheinlicher dort an, wer planlos umherirrt muss sich mit dem zufriedengeben was sich ergibt. Auch das muss nicht schlecht sein, letztlich ist es eine Typfrage. Wer nicht weiß was er will, muss mögen was er bekommt, heißt es in einem Sprichwort. In Sachen Berufswahl liegt hierin sicherlich eine Menge Wahrheit: Geh in dich und schaue was du wirklich möchtest, beziehe dein Umfeld ein und arbeite an der Vision von deinem besten Leben!
Erster Arbeitstag! Tipps für einen guten Start - Karriereratgeber
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Die meisten haben sicherlich schon eine Grundvorstellung davon, wohin ihr Lebensweg sie in beruflicher Hinsicht bringen soll. Wahrscheinlich wird es etwas sein das mit deinem Studiengang kompatibel ist, wenn du dir unsicher bist nimm jetzt die Angebote deiner Hochschule zur beruflichen Orientierung wahr. Die meisten Unis bieten ein Career Center an. Hier wird dir fachmännisch geholfen deine Qualitäten zu erkennen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert diese Möglichkeit innerhalb deiner Studienzeit wahrzunehmen. Das Career Center kann dir auch dabei helfen entsprechende Praktika zu finden, wenn du deine praktischen Kenntnisse auf Vordermann bringen willst oder dir dabei helfen deine Module entsprechend zu gestalten dass sie zu deinen Zukunftsvorstellungen passen. Ein Besuch loht also!
Selbstanalyse und ihr Nutzen
Um herauszufinden was dir wirklich liegt, macht es Sinn eine Selbstanalyse durchzuführen. Nimm Stift und Papier zu Hand und schreibe dir auf wo du deine Qualitäten siehst. Notiere sie stichpunktartig und schreibe dann dazu was dir für dein weiteres Leben wichtig ist. Setze Prioritäten! Notiere dazu was dir an deinem zukünftigem Job wichtig ist, welchen Idealen hast du dich verschrieben, was möchtest du von dir einbringen und vor allem, was könntest du dir vorstellen wirklich für immer zu tun? Für was brennst du?
Natürlich kannst du dich auch immer noch verändern, aber grundsätzlich sollte die Richtung schon klar sein. Notiere den zeitlichen Aufwand den du investieren möchtest, jetzt im Vorfeld und auch später im Berufsleben. Hast du alles aufgeschrieben, nimm ein neues Blatt Papier. Zieh drei vertikale Spalten mit einem Lineal und trage in die erste Spalte deine Qualitäten ein. In die zweite schreibst du das, was du dir für deine Zukunft vorstellen kannst, also deine Vorstellungen von Arbeitszeiten, deinem persönlichem Engagement und dem was dir sonst noch so wichtig ist. Schau dir beide Spalten an und vergleiche das was dir wichtig ist mit dem was du investieren willst und ziehe in der dritten Spalte einen Vergleich. Wo sind Punkte in denen sich deine Wünsche mit dem was du geben möchtest überschneiden: Dort findest du den Anhaltspunkt dafür in welche Richtung du deine Zukunft gestalten solltest!
Den Berufsstart wagen oder weiter studieren?
Wenn du dir nicht sicher bist ob du weiter an der Uni bleiben möchtest oder den Start in den Beruf wagen willst, tust du ebenfalls gut daran dies mit dem Career Center deiner Uni zu besprechen.
Natürlich geht es in erster Linie um deine persönliche Entscheidung aber die Experten können dir dabei helfen neutral zu beurteilen ob es für dich sinnvoller ist weiter zu studieren, ob du deinen Master anhängen möchtest, promovieren willst oder dich außerhalb der Uni in der freien Wirtschaft orientieren möchtest. Dieses für und wieder kannst du dir relativ einfach beantworten indem du dir überlegst wo du dich in Zukunft siehst: Strebst du eine akademische Karriere an und möchtest du in Wissenschaft und Forschung tätig sein oder möchtest du eine Karriere in der freien Wirtschaft machen? Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch Menschen die dir nahe stehen ins Boot holen und diese um Rat fragen. Geeignet sind zum Beispiel enge Freunde, deine Eltern oder andere Mentoren. Triff deine Entscheidung nicht nur in Folge deines Verstandes, lass auch Gefühle zu die sich zeigen und schenke auch deiner emotionalen Einstellung diesbezüglich Gehör.
Wenn du dann eine ungefähre Vorstellung hast, arbeite daran! Solltest du dich für die freie Wirtschaft entschlossen haben, kann der Besuch von Kontakt- und Kontaktmessen hilfreich sein, um sich einen Überblick über das jeweilige Berufsfeld zu verschaffen. Am besten hast du diese Phase spätestens ein Jahr vorm Ende deines Studiums abgeschlossen. Wenn du weißt wohin du willst, kannst du viel besser agieren und daran arbeiten das deine Zukunft zu dem wird was du möchtest!
Wenn du dann klar bist, kannst du damit beginnen dich nach entsprechenden Stellen umzuschauen und damit anfangen deine Bewerbungsunterlagen zu modifizieren. Wenn du dir diesbezüglich unsicher bist, lese unsere Artikel zum Thema Bewerbungsunterlagen, hier findest du zahlreiche Tipps und Beispiele.
Tipp: Wenn du dich bewirbst, schaue auf jeden Fall auch, welche Entwicklungsmöglichkeiten dir der Job als Akademikerin bietet. Lassen sich Zusatzqualifikationen erwerben, ist vielleicht ein Auslandsaufenthalt möglich? Welche Chancen bringt dir welcher Job. Auch hier kann es sinnvoll sein sich wieder eine Tabelle zu zeichnen und die entsprechenden Stellen visuell zu vergleichen. Nicht außer acht lassen solltest du natürlich auch deine Gehaltsvorstellungen, dein Arbeitseinsatz und die anderen Modalitäten die dir der Job bietet. Gefällt dir etwa die Zusammenstellung des Teams oder die besonders innovative oder kreative Arbeitsweise im Unternehmen oder gibt es etwas anderes das in diesem Unternehmen anders ist als in anderem? Schreibe dir alles auf, vielleicht in unterschiedlichen Farben. Rot für das was dir nicht gefällt, grün für das was dir gefällt und eine weitere Farbe für die Dinge die eine besondere Relevanz haben. Und dann GO! Schreibe deine Bewerbungen, nimm an Vorstellungsgesprächen teil und arbeite an der Realisierung deines Zieles.
Wenn du dich für eine akademische Laufbahn entscheidest
Wer sich nach dem Erwerb seines Bachelors dafür entscheidet weiter an der Uni zu bleiben, muss sich erst einmal um einen entsprechenden Master-Studiengang kümmern. In der Regel bauen diese Module dann auf das auf, was du im Rahmen deines Bachelors gewählt hast. Es ist natürlich auch möglich auch hier noch nachzujustieren und den Fokus zu korrigieren, nur muss in der Regel ein Bezug zu deinen vorherigen Lerninhalten vorhanden sein. Dies ist aber auch von Uni zu Uni unterschiedlich. Am besten informierst du dich bei deiner Universität wie es geregelt ist. Viele Master-Studiengänge haben auch eine Zugangsbeschränkung, sowohl was deinen Notendurchschnitt als auch das verfügbare Platzkontigent. Die Entscheidung darüber ob du weiter studieren möchtest solltest du am besten schon frühzeitig treffen damit dir dann auch die entsprechenden Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt wenn du deinen Master-Studiengang schon absolvierst und du nun unschlüssig bist ob du im Anschluss promovieren möchtest oder nicht. Solltest du diesen Gedanken haben so macht es wiederum Sinn dich frühzeitig im Dialog mit deiner Hochschule über die Möglichkeiten zu informieren. Schau dir auch unseren Artikel zum Thema Promovieren an, dort findest du weitere Informationen!
Mit Planung zum Erfolg
Um nichts dem Zufall zu überlassen solltest du frühzeitig mit deiner Planung beginnen. Am besten startest du etwa ein Jahr bevor deine Studienzeit endet, so hast du ausreichend Zeit zu planen und dir klar zu werden in welche Richtung du gehen möchtest. Befrage Menschen die dir nahestehen wenn du dir nicht sicher bist und binde das Career Center deiner Hochschule in deine Planung mit ein. Mir hilft es in solchen Situationen immer mir vorzustellen wo ich mich in zehn Jahren sehen möchte. Was soll dann in meinem Leben vorhanden sein, welche Modalitäten sollen sich bis dahin in deinem Leben manifestiert haben, wie viel Zeit willst du dann mit Arbeiten verbringen, wie viel Geld willst du verdienen, wo siehst du dich. Setze dir erreichbare Ziele auf dem Weg und genieße das gute Gefühl einen Teilsieg errungen zu haben. Ein Ziel zu haben macht vieles leichter, wer weiß wo er hin will, kommt wesentlich wahrscheinlicher dort an, wer planlos umherirrt muss sich mit dem zufriedengeben was sich ergibt. Auch das muss nicht schlecht sein, letztlich ist es eine Typfrage. Wer nicht weiß was er will, muss mögen was er bekommt, heißt es in einem Sprichwort. In Sachen Berufswahl liegt hierin sicherlich eine Menge Wahrheit: Geh in dich und schaue was du wirklich möchtest, beziehe dein Umfeld ein und arbeite an der Vision von deinem besten Leben!
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