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Unter Studierenden sind viele angehende Wissenschaftler zu finden, die während eines Praktikums oder im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten neuartige Entdeckungen gemacht haben. Nur befinden sich solche Entdeckungen oft bloß auf der Festplatte der Nachwuchswissenschaftler. Zu oft wird davon ausgegangen, dass Veröffentlichungen in Fachzeitschriften nur etwas für Professoren seien. Doch Studierende haben durchaus Chancen.
Bei renommierten Zeitschriften werden Anfragen anonymisiert. Die Experten kennen den Autor und seinen Lebenslauf daher nicht, wenn sie zugeschickte Aufsätze auf ihre Tauglichkeit zur Veröffentlichung prüfen. Es spielt also auch meistens keine Rolle, wie viele Veröffentlichungen der Bewerber bereits hat.
Fakt ist, dass es bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen mehr um Qualität als um Quantität geht. Daher sollte man hoch einsteigen und sich möglichst angesehene Zeitschriften aussuchen. In einem neuartigen Verfahren wird dafür plädiert, nur die besten Publikationen anzugeben. Lange Aufzählungen aller Publikationen sind fast nie erforderlich.
Magazine geben an, dass die Qualität und Neuartigkeit der Entdeckungen den Ausschlag geben. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass Studenten erfolgreich sind, wenn sie sich mit einem Thema oder einem guten Manuskript an die Redaktion der ausgewählten Zeitschrift wenden. Formatvorgaben veröffentlichen die Magazine oft auf ihren Webseiten. Wichtig ist die Einhaltung der vorgegebenen Länge und die Ordnung der Ausführungen. Überfüllte Manuskripte sind aufgrund ihrer Unübersichtlichkeit unbeliebt und haben schlechtere Chancen.
Jedes Manuskript wird sorgfältig geprüft und bei Erfolg in zahlreiche Umarbeitungsprozesse eingebunden. Studierende sollten sich auf lange Wartezeiten und wenig finanziellen Erfolg durch eine Publikation in einer Fachzeitschrift vorbereiten.
Bei renommierten Zeitschriften werden Anfragen anonymisiert. Die Experten kennen den Autor und seinen Lebenslauf daher nicht, wenn sie zugeschickte Aufsätze auf ihre Tauglichkeit zur Veröffentlichung prüfen. Es spielt also auch meistens keine Rolle, wie viele Veröffentlichungen der Bewerber bereits hat.
Fakt ist, dass es bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen mehr um Qualität als um Quantität geht. Daher sollte man hoch einsteigen und sich möglichst angesehene Zeitschriften aussuchen. In einem neuartigen Verfahren wird dafür plädiert, nur die besten Publikationen anzugeben. Lange Aufzählungen aller Publikationen sind fast nie erforderlich.
Magazine geben an, dass die Qualität und Neuartigkeit der Entdeckungen den Ausschlag geben. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass Studenten erfolgreich sind, wenn sie sich mit einem Thema oder einem guten Manuskript an die Redaktion der ausgewählten Zeitschrift wenden. Formatvorgaben veröffentlichen die Magazine oft auf ihren Webseiten. Wichtig ist die Einhaltung der vorgegebenen Länge und die Ordnung der Ausführungen. Überfüllte Manuskripte sind aufgrund ihrer Unübersichtlichkeit unbeliebt und haben schlechtere Chancen.
Jedes Manuskript wird sorgfältig geprüft und bei Erfolg in zahlreiche Umarbeitungsprozesse eingebunden. Studierende sollten sich auf lange Wartezeiten und wenig finanziellen Erfolg durch eine Publikation in einer Fachzeitschrift vorbereiten.
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