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Noch nie hat es so einen gewaltigen Ansturm auf Studienplätze gegeben wie in diesem Jahr. Der doppelte Abiturjahrgang und die somit wachsende Zahl derer die über eine Berechtigung zum studieren verfügen nimmt weiter zu, was dazu führt das die Zahl derer die nicht mit ihrer Studienanmeldung berücksichtigt werden ebenfalls steigt. Logisch, die Unis kommen mit der Bereitstellung zusätzlicher Studienplätze kaum hinterher, trotz vieler Bemühungen. Wer eine Absage für einen Studienplatz bekommt ist natürlich erst mal enttäuscht. Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Wartezeit bis zum nächsten Semester sinnvoll zu überbrücken. Eine der schönsten, wie wir finden ist die, seine Arbeitskraft sozialen Projekten zukommen zu lassen!
Freiwilligenarbeit, Auslandspraktikum und Volontariat
Gemeinnützige Arbeit kann eine gute Möglichkeit sein um die Wartezeit auf deinen Studienplatz zu verkürzen. In Deutschland bietet sich das freiwillige soziale Jahr an: Junge Menschen haben hier die Möglichkeit ihre Zeit sinnvoll und ehrenamtlich einzusetzen. In der Regel werden die Unterbringungen und Verpflegung gestellt und es gibt ein Taschengeld. Wer reisefreudig ist kann sich auch sozial im Ausland engagieren! Diverse Agenturen bieten Komplettpakte und vermitteln Freiwillige in soziale Projekte im Ausland. Ein Volontariat ist eine gute Möglichkeit um zum einen zu reisen und zu anderen tiefe Einblicke in die jeweilige Kultur des Landes zu erhalten. Nebenbei hilfst du dort wo Hilfe benötigt wird. Du gibst Englisch-Unterricht, hilfst in sozialen Einrichtungen oder sonstigen gemeinnützigen Projekten. Ein freiwilliges Volontariat macht sich in deinem Lebenslauf ganz ausgezeichnet und wird dir unbezahlbare Erfahrungen bringen. Die Dauer der Einsätze ist ebenso unterschiedlich wie die Projekte an sich. Im Internet finden sich zahlreiche Agenturen auf deren Seiten du dich unverbindlich umschauen kannst, so kannst du dir einen guten Einblick verschaffen und schauen was am besten zu dir passt.
Volontariat im Ausland: Pro und Kontra
Du kannst unbezahlbare Erfahrungen sammeln und lernst die Kultur deines Ziellandes und die Menschen die dort leben auf eine Art und Weise kennen wie sie dir als Urlauber nicht möglich wäre. Du tust etwas Gutes und nutzt deine Zeit sinnvoll. Du siehst was von der Welt und polierst deine Sprachkenntnisse und deinen Lebenslauf auf! Aber, wer jetzt denkt dass hierbei auch finanziell etwas herausspringt der ist leider schief gewickelt. Die Arbeit die du verrichtest ist ehrenamtlich, sprich du arbeitest umsonst. Des Weiteren fallen sogar Kosten an: Der Flug, die Unterbringungen, Versicherungen etc., da kommt was zusammen. Oben erwähnte Agenturen lassen sich ihre Dienste ebenfalls bezahlen, zu recht allerdings denn sie kümmern sich um alles was deinen Einsatz betrifft und sind auch vor Ort für dich Ansprechpartner. Eine weitere Möglichkeit zu einem Auslandseinsatz bieten Kirchenkreise oder Freiwillgenbörsen. Man kann auch direkt bei der Organisation seiner Wahl anfragen.
Freiwilligenarbeit, Auslandspraktikum und Volontariat
Gemeinnützige Arbeit kann eine gute Möglichkeit sein um die Wartezeit auf deinen Studienplatz zu verkürzen. In Deutschland bietet sich das freiwillige soziale Jahr an: Junge Menschen haben hier die Möglichkeit ihre Zeit sinnvoll und ehrenamtlich einzusetzen. In der Regel werden die Unterbringungen und Verpflegung gestellt und es gibt ein Taschengeld. Wer reisefreudig ist kann sich auch sozial im Ausland engagieren! Diverse Agenturen bieten Komplettpakte und vermitteln Freiwillige in soziale Projekte im Ausland. Ein Volontariat ist eine gute Möglichkeit um zum einen zu reisen und zu anderen tiefe Einblicke in die jeweilige Kultur des Landes zu erhalten. Nebenbei hilfst du dort wo Hilfe benötigt wird. Du gibst Englisch-Unterricht, hilfst in sozialen Einrichtungen oder sonstigen gemeinnützigen Projekten. Ein freiwilliges Volontariat macht sich in deinem Lebenslauf ganz ausgezeichnet und wird dir unbezahlbare Erfahrungen bringen. Die Dauer der Einsätze ist ebenso unterschiedlich wie die Projekte an sich. Im Internet finden sich zahlreiche Agenturen auf deren Seiten du dich unverbindlich umschauen kannst, so kannst du dir einen guten Einblick verschaffen und schauen was am besten zu dir passt.
Volontariat im Ausland: Pro und Kontra
Du kannst unbezahlbare Erfahrungen sammeln und lernst die Kultur deines Ziellandes und die Menschen die dort leben auf eine Art und Weise kennen wie sie dir als Urlauber nicht möglich wäre. Du tust etwas Gutes und nutzt deine Zeit sinnvoll. Du siehst was von der Welt und polierst deine Sprachkenntnisse und deinen Lebenslauf auf! Aber, wer jetzt denkt dass hierbei auch finanziell etwas herausspringt der ist leider schief gewickelt. Die Arbeit die du verrichtest ist ehrenamtlich, sprich du arbeitest umsonst. Des Weiteren fallen sogar Kosten an: Der Flug, die Unterbringungen, Versicherungen etc., da kommt was zusammen. Oben erwähnte Agenturen lassen sich ihre Dienste ebenfalls bezahlen, zu recht allerdings denn sie kümmern sich um alles was deinen Einsatz betrifft und sind auch vor Ort für dich Ansprechpartner. Eine weitere Möglichkeit zu einem Auslandseinsatz bieten Kirchenkreise oder Freiwillgenbörsen. Man kann auch direkt bei der Organisation seiner Wahl anfragen.
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