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Das kennt bestimmt jeder: Man hat nur noch wenige Tage Zeit, bis man sein Essay abgeben muss und man setzt sich voller Elan an seinen Schreibtisch. Und dann passiert das: Der Nagel reißt ein. Schnell greift man zur Nagelpfeile um das Malheur zu beseitigen. Und wenn man schon gerade dabei ist, feilt man auch gleich die restlichen neun Finger. Und schon ist der Abend gelaufen und man hat – mal wieder – nichts geschafft. Damit dir das aber in Zukunft seltener passiert, haben wir hier einige Tipps für dich, wie du effektiver und produktiver die Zeit nutzen kannst!
„Zeit ist Geld“, das weiß jeder. Auch für Studenten. Denn wer sich zum Beispiel frei nimmt um zu lernen, zu Hause aber nichts schafft, der hätte in derselben Zeit auch arbeiten gehen und Geld verdienen können. Noch schwieriger ist es, wenn man ja wirklich was schaffen will, aber eine Denkblockade die Produktivität einschränkt. Hier kann frische Luft helfen, erst recht in Verbindung mit etwas Bewegung! Also geh ruhig vor die Tür und in den nächst gelegenen Park. Du kommst auf andere Gedanken und entlastest so dein Gehirn für eine gewisse Zeit von dem Druck, endlich was schaffen zu müssen.
Es gibt auch zwei Arten von Studenten: Die einen können unter Druck besser arbeiten, zum Beispiel wenn ihnen ein konkretes Abgabedatum vorgesetzt wird. Und dann gibt es noch diejenigen, die mit etwas Freiraum besser arbeiten können. Wenn du zu der ersten Gruppe gehörst, dann kannst du versuchen, den Druck selber aufzubauen, indem du zum Beispiel deinen Kommilitonen mitteilst, dass du das Essay spätestens in zehn Tagen fertig haben wirst. Das funktioniert auch, wenn du deine Eltern mit einspannst. Wenn du also allen von deinem Vorhaben erzählst, so musst du natürlich auch alles daransetzen, pünktlich fertig zu werden!
Wenn du ein Mensch bist, der sich aber schnell ablenken lässt, dann bringt auch Druck machen nichts. Dann solltest du deinen Fokus lieber auf potenzielle Störquellen richten und diese beseitigen. Also: Handy weg legen! Weit weg! Fernseher ausschalten! Totenstille macht dich eher depressiv? Dann darfst du auch das Radio einschalten. Aber nur ganz leise. Oder du erstellst dir eine extra Playlist mit deinen Lieblingssongs. Wenn du deinen Laptop zum Lernen oder Arbeiten brauchst, dann schließe alle unnötigen Tabs.
Noch besser ist ein Locationwechsel: Anstatt von zu Hause aus zu arbeiten, geh lieber direkt in die Uni-Bibliothek. Hier herrscht die richtige Atmosphäre. Alle sind still und hochkonzentriert. Mama kann nicht „nur auf einen Kaffe vorbei kommen“ und falls doch ein Nagel einreißen solltest, hast du (hoffentlich!) nicht dein Nagelfeilenset dabei. Außerdem befindest du dich auch noch direkt an der Quelle und kannst bei Fragen in den vielen Büchern nach der richtigen Antwort suchen. Noch besser ist es, wenn du dich auch mit deinen Kommilitonen zum lernen triffst, weil ihr so ein gemeinsames Ziel habt, woran ihr arbeiten könnt.
Setze dir auch konkret Ziele, wie zum Beispiel: „In einer Stunde habe ich mindestens eine Seite geschrieben.“ Wenn du dein Ziel erreichst, solltest du dich dafür auch belohnen, beispielsweise mit einem Stück Schokolade oder einem Kaffee. Und zu guter Letzt: Übertreibe es nicht und gönne dir auch Pausen.
Von Nelly Spenst
„Zeit ist Geld“, das weiß jeder. Auch für Studenten. Denn wer sich zum Beispiel frei nimmt um zu lernen, zu Hause aber nichts schafft, der hätte in derselben Zeit auch arbeiten gehen und Geld verdienen können. Noch schwieriger ist es, wenn man ja wirklich was schaffen will, aber eine Denkblockade die Produktivität einschränkt. Hier kann frische Luft helfen, erst recht in Verbindung mit etwas Bewegung! Also geh ruhig vor die Tür und in den nächst gelegenen Park. Du kommst auf andere Gedanken und entlastest so dein Gehirn für eine gewisse Zeit von dem Druck, endlich was schaffen zu müssen.
Es gibt auch zwei Arten von Studenten: Die einen können unter Druck besser arbeiten, zum Beispiel wenn ihnen ein konkretes Abgabedatum vorgesetzt wird. Und dann gibt es noch diejenigen, die mit etwas Freiraum besser arbeiten können. Wenn du zu der ersten Gruppe gehörst, dann kannst du versuchen, den Druck selber aufzubauen, indem du zum Beispiel deinen Kommilitonen mitteilst, dass du das Essay spätestens in zehn Tagen fertig haben wirst. Das funktioniert auch, wenn du deine Eltern mit einspannst. Wenn du also allen von deinem Vorhaben erzählst, so musst du natürlich auch alles daransetzen, pünktlich fertig zu werden!
Wenn du ein Mensch bist, der sich aber schnell ablenken lässt, dann bringt auch Druck machen nichts. Dann solltest du deinen Fokus lieber auf potenzielle Störquellen richten und diese beseitigen. Also: Handy weg legen! Weit weg! Fernseher ausschalten! Totenstille macht dich eher depressiv? Dann darfst du auch das Radio einschalten. Aber nur ganz leise. Oder du erstellst dir eine extra Playlist mit deinen Lieblingssongs. Wenn du deinen Laptop zum Lernen oder Arbeiten brauchst, dann schließe alle unnötigen Tabs.
Noch besser ist ein Locationwechsel: Anstatt von zu Hause aus zu arbeiten, geh lieber direkt in die Uni-Bibliothek. Hier herrscht die richtige Atmosphäre. Alle sind still und hochkonzentriert. Mama kann nicht „nur auf einen Kaffe vorbei kommen“ und falls doch ein Nagel einreißen solltest, hast du (hoffentlich!) nicht dein Nagelfeilenset dabei. Außerdem befindest du dich auch noch direkt an der Quelle und kannst bei Fragen in den vielen Büchern nach der richtigen Antwort suchen. Noch besser ist es, wenn du dich auch mit deinen Kommilitonen zum lernen triffst, weil ihr so ein gemeinsames Ziel habt, woran ihr arbeiten könnt.
Setze dir auch konkret Ziele, wie zum Beispiel: „In einer Stunde habe ich mindestens eine Seite geschrieben.“ Wenn du dein Ziel erreichst, solltest du dich dafür auch belohnen, beispielsweise mit einem Stück Schokolade oder einem Kaffee. Und zu guter Letzt: Übertreibe es nicht und gönne dir auch Pausen.
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