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Asien bietet einen riesigen aufstrebenden Markt, und kann auch heute schon durchaus als Motor der Weltwirtschaft angesehen werden. Bereits heute werden sehr große Teile der Waren, die international im Umlauf sind, im asiatischen Raum gefertigt, und die Tendenz steigt unaufhaltsam. Keine Frage, die Zukunft der Wirtschaft liegt in Asien!
Primär wichtig, wenn es um den Aufbau von wirtschaftlichen Geschäftsbeziehungen geht, ist natürlich die Kommunikation. Stimmt die Kommunikation, so stehen guten Beziehungen und Verhandlungen nichts im Wege. Daher benötigen die zahlreichen Unternehmen die sich gen Osten öffnen wollen, selbstverständlich fachkundiges Personal. Diesen Trend haben auch viele Universitäten und Fachhochschulen erkannt und bieten mittlerweile zahlreiche Studiengänge an.
Im Mittelpunkt des Studienganges Asienwissenschaften liegt das Erlernen einer ostasiatischen Gegenwartssprache: Meist handelt es sich entweder um Chinesisch oder Japanisch. Während hier das erlernen des gesprochenen Wortes noch verhältnismäßig einfach ist, so stellt das geschriebene Wort Studenten schon vor eine Herausforderung, denn das einüben und memorieren der zum Teil recht komplizierten Schriftzeichen erfordert eine Menge Elan, Kraft und Durchhaltevermögen. Da macht es schon Sinn, wenn der Studierende ein wirkliches Interesse am asiatischen Kulturraum mitbringt! Zusätzlich zu der sprachlichen Ausbildung, die natürlich eine Schlüsselfunktion einnimmt, bieten diese Studiengänge auch die Möglichkeit verschiedene Lehrveranstaltungen zu belegen, die das Allgemeinwissen auf diesem Gebiet perfektionieren. Geographie, Sozialwissenschaft,und sowohl regionalspezifisches Wissen als auch Wirtschaftswissenschaft runden das Angebot ab. Fachbezogene Praktika und das obligatorische Auslandssemester vor Ort gehören natürlich ebenso dazu.
Wer ein Studium der Asienwissenschaften abgeschlossen hat, dem stehen damit viele Türen offen. Es muss ja nicht zwangsläufig ein Job im Wirtschaftsbereich sein, auch Vermittlerposten in internationalen Organisation oder in der Politik sind durchaus denkbar. Im großen und ganzen kann man durchaus sagen, das dem Absolventen ein solcher Abschluss sehr viel Raum für individuelle Möglichkeiten und Wege lässt.
Von Natascha Neufuss
Primär wichtig, wenn es um den Aufbau von wirtschaftlichen Geschäftsbeziehungen geht, ist natürlich die Kommunikation. Stimmt die Kommunikation, so stehen guten Beziehungen und Verhandlungen nichts im Wege. Daher benötigen die zahlreichen Unternehmen die sich gen Osten öffnen wollen, selbstverständlich fachkundiges Personal. Diesen Trend haben auch viele Universitäten und Fachhochschulen erkannt und bieten mittlerweile zahlreiche Studiengänge an.
Im Mittelpunkt des Studienganges Asienwissenschaften liegt das Erlernen einer ostasiatischen Gegenwartssprache: Meist handelt es sich entweder um Chinesisch oder Japanisch. Während hier das erlernen des gesprochenen Wortes noch verhältnismäßig einfach ist, so stellt das geschriebene Wort Studenten schon vor eine Herausforderung, denn das einüben und memorieren der zum Teil recht komplizierten Schriftzeichen erfordert eine Menge Elan, Kraft und Durchhaltevermögen. Da macht es schon Sinn, wenn der Studierende ein wirkliches Interesse am asiatischen Kulturraum mitbringt! Zusätzlich zu der sprachlichen Ausbildung, die natürlich eine Schlüsselfunktion einnimmt, bieten diese Studiengänge auch die Möglichkeit verschiedene Lehrveranstaltungen zu belegen, die das Allgemeinwissen auf diesem Gebiet perfektionieren. Geographie, Sozialwissenschaft,und sowohl regionalspezifisches Wissen als auch Wirtschaftswissenschaft runden das Angebot ab. Fachbezogene Praktika und das obligatorische Auslandssemester vor Ort gehören natürlich ebenso dazu.
Wer ein Studium der Asienwissenschaften abgeschlossen hat, dem stehen damit viele Türen offen. Es muss ja nicht zwangsläufig ein Job im Wirtschaftsbereich sein, auch Vermittlerposten in internationalen Organisation oder in der Politik sind durchaus denkbar. Im großen und ganzen kann man durchaus sagen, das dem Absolventen ein solcher Abschluss sehr viel Raum für individuelle Möglichkeiten und Wege lässt.
Von Natascha Neufuss
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