Welcher Lerntyp bin ich?
23. Januar 2013
So mancher hat im Laufe seiner Studienzeit einen Lerntyptest gemacht, um zu verstehen auf welche Art man am Besten lernen kann. Dabei spielen die Sinnesorgane eine besondere Rolle. In der Universität werden meist vier Typen unterschieden:
A - Der auditive Lerntyp:
Der auditive Lerntyp hat keine Probleme damit gehörte Inhalte aufzunehmen und zu behalten. Er kann Gehörtes gut wiedergeben und prägt sich Informationen besser ein, wenn er sie hört.
Wer sich damit identifizieren kann, lernt effektiv, wenn laut gelesen wird oder Hörspiele angehört werden. Man kann sich zum Beispiel sein eigenes Hörspiel erstellen, in dem man Sachverhalte drauf spricht und sich die Aufzeichnung immer wieder anhört.
B - Der kommunikative Lerntyp:
Der kommunikative Lerntyp merkt sich Inhalte am besten durch Diskussionen und Gespräche. Er braucht eine sprachliche Auseinandersetzung von Sachverhalten, damit er sich den Lernstoff einprägen kann.
Es ist in diesem Falle hilfreich in einer Gruppe gleichgesinnter zu lernen, in der über Lerninhalte gesprochen und diskutiert wird, damit man sich aktiv mit Informationen auseinandersetzen kann und diese so lange hinterfragen kann, bis man sie versteht.
C - Der visuelle Lerntyp:
Der visuelle Lerntyp lernt am effektivsten, wenn er eine bildhafte Vorstellung von Informationen hat. Er begreift schnell wenn Bilder gezeigt werden und nimmt Gesehenes sehr gut auf.
Dieser Lerntyp sollte Texte bunt markieren, Mindmaps machen oder Grafiken malen um sich Lerninhalte leichter zu merken.
D - Der motorische Lerntyp:
Der motorische Lerntyp lernt am besten durch das eigene Nachvollziehen von Sachverhalten. Er lernt frei nach dem Motto "Learning by Doing".
Für diesen Lerntyp ist es gut Experimente durchzuführen oder sich beim Lernen zu bewegen.
Aber eine bunte Vielfalt ist erwünscht!
Kein Mensch lernt mit nur einem der Sinne. Es ist vielmehr eine Mischung von allen vier Lerntypen, die jeder Mensch besitzt, jedoch werden lediglich ein oder zwei bevorzugt. Doch je mehr Sinnesorgane man nutzt, desto besser kann man sich an Lernstoffe erinnern, da im Gehirn mehr gedankliche Verknüpfungen entstehen.
Es gilt:
Nur Hören: 20 %
Nur Sehen: 30 %
Sehen und Hören: 50 %
Sehen, Hören und Diskutieren: 70%
Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun: 90 %
Benutzt man also die Techniken aller Lerntypen, ist das Lernen abwechslungsreich und auch noch effektiv.
Von Regina S.
A - Der auditive Lerntyp:
Der auditive Lerntyp hat keine Probleme damit gehörte Inhalte aufzunehmen und zu behalten. Er kann Gehörtes gut wiedergeben und prägt sich Informationen besser ein, wenn er sie hört.
Wer sich damit identifizieren kann, lernt effektiv, wenn laut gelesen wird oder Hörspiele angehört werden. Man kann sich zum Beispiel sein eigenes Hörspiel erstellen, in dem man Sachverhalte drauf spricht und sich die Aufzeichnung immer wieder anhört.
B - Der kommunikative Lerntyp:
Der kommunikative Lerntyp merkt sich Inhalte am besten durch Diskussionen und Gespräche. Er braucht eine sprachliche Auseinandersetzung von Sachverhalten, damit er sich den Lernstoff einprägen kann.
Es ist in diesem Falle hilfreich in einer Gruppe gleichgesinnter zu lernen, in der über Lerninhalte gesprochen und diskutiert wird, damit man sich aktiv mit Informationen auseinandersetzen kann und diese so lange hinterfragen kann, bis man sie versteht.
C - Der visuelle Lerntyp:
Der visuelle Lerntyp lernt am effektivsten, wenn er eine bildhafte Vorstellung von Informationen hat. Er begreift schnell wenn Bilder gezeigt werden und nimmt Gesehenes sehr gut auf.
Dieser Lerntyp sollte Texte bunt markieren, Mindmaps machen oder Grafiken malen um sich Lerninhalte leichter zu merken.
D - Der motorische Lerntyp:
Der motorische Lerntyp lernt am besten durch das eigene Nachvollziehen von Sachverhalten. Er lernt frei nach dem Motto "Learning by Doing".
Für diesen Lerntyp ist es gut Experimente durchzuführen oder sich beim Lernen zu bewegen.
Aber eine bunte Vielfalt ist erwünscht!
Kein Mensch lernt mit nur einem der Sinne. Es ist vielmehr eine Mischung von allen vier Lerntypen, die jeder Mensch besitzt, jedoch werden lediglich ein oder zwei bevorzugt. Doch je mehr Sinnesorgane man nutzt, desto besser kann man sich an Lernstoffe erinnern, da im Gehirn mehr gedankliche Verknüpfungen entstehen.
Es gilt:
Nur Hören: 20 %
Nur Sehen: 30 %
Sehen und Hören: 50 %
Sehen, Hören und Diskutieren: 70%
Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun: 90 %
Benutzt man also die Techniken aller Lerntypen, ist das Lernen abwechslungsreich und auch noch effektiv.
Von Regina S.
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