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09. November 2017
Willkommen an der Uni! Tipps und Tricks für das erste Semester
Wer sich nach der Schule für ein Studium entscheidet, der steht vor einer komplett neuen Herausforderung. Für die ersten Tage und Wochen solltest Du ein paar Tipps und Tricks berücksichtigen, damit Du das Studium stressfrei beginnen kannst.
Du wirst, auch wenn Du bislang nur wenig in Bibliotheken warst, nun mehr Zeit mit Büchern verbringen. Genau deshalb ist es wichtig, dass Du schon im Vorfeld das System der Bibliothek verstehst. Du solltest Dich auch mit den Online-Datenbanken vertraut machen. Wenn Du weißt, wie Du die Systeme verwendest, wirst Du Zeit sparen, weil Du nicht lange nach Antworten suchen musst. Ein wichtiger Ort ist natürlich die Verwaltung. Hier dreht sich alles um Anträge, Formulare und Gebühren. Neben der Verwaltung gibt es auch noch die Mensa. Auch die Mensa ist ein sehr wichtiger Ort.
Das liegt nicht nur an den warmen Mahlzeiten, sondern auch an der Tatsache, dass Du hier andere Studenten triffst, Dich austauschen kannst und auch Ruhe findest. Entspricht die Mensa aber nicht Deinen Vorstellungen, dann kannst Du auch an anderen Orten in Deinen Büchern schmökern – etwa in der Bibliothek. Vielleicht gibt es auch eigene Ruheräume für Studenten?
Im Rahmen derartiger Veranstaltungen ist es möglich, dass Du verschiedene Fragen stellen kannst; Du wirst – noch bevor das Studium beginnt – viele Antworten erhalten, die Dir in weiterer Folge helfen werden, die ganzen Herausforderungen meistern zu können. Derartige Veranstaltungen können sehr wohl ein ganzes Wochenende dauern und sind mitunter schnell ausgebucht, sodass es ratsam ist, wenn Du schon recht früh nach dem Termin fragst.
Welche Veranstaltungen gibt es?
Viele Studienanfänger sind irritiert, wenn sie von "Vorlesungen" und "Tutorien" hören. Schlussendlich ist das Studium derart anders strukturiert, sodass es nicht mit dem Schulunterricht verglichen werden kann. Folgende Veranstaltungen müssen während des ersten Semesters besucht werden:
1. Vorlesungen
Vorlesungen finden in der Regel im Hörsaal statt. Der Professor fabuliert 90 Minuten über ein Thema – die Studenten lauschen den Ausführungen und schreiben mit. Diskussionen finden nicht statt.
2. Übungen
Die Übungen ergänzen die Vorlesungen. Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiter verdeutlichen dabei die Inhalte der unterschiedlichen Vorlesungen. Hier kannst Du auch Fragen stellen, die im Zuge der Vorlesungen aufgetreten sind.
3. Seminare
Bei Seminaren arbeiten die Studenten aktiv mit. Hier gibt es Referate oder auch Diskussionen. Gemeinsam mit einem Dozenten und anderen Studenten kannst Du dann bestimmte Themen erarbeiten.
4. Tutorien
Derartige Veranstaltungen werden von Studenten der höheren Semester angeboten. Dabei stehen wissenschaftliche Methoden im Mittelpunkt – also wie Du richtig zitierst, sodass es keine Plagiatsvorwürfe gibt.
Das Semester beginnt – hilfreiche Tipps und Tricks
Zum Start des ersten Semesters solltest Du folgende Dinge berücksichtigen:
Du hast nun einen Überblick, was Du vor dem Studienbeginn berücksichtigen solltest. Doch auch im weiteren Verlauf wirst Du immer wieder auf Herausforderungen treffen.
Die Finanzierung
Hast Du Dich schon über die Finanzierung informiert? Hast Du die Voraussetzung für die Finanzierung des Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erfüllt, so erhältst Du rund 50 Prozent Zuschuss, der jedoch nur innerhalb der Regelstudienzeit in Anspruch genommen werden kann. Die restlichen 50 Prozent werden als zinsloses Darlehen zur Verfügung gestellt. Den BAföG-Zuschuss musst Du nach Beendigung des Studiums zurückzahlen. Die Ratenhöhe richtet sich dann nach Deinem Einkommen. Eine weitere Möglichkeit stellt der Bildungskredit dar.
In diesem Fall kannst Du das Bundesverwaltungsamt kontaktieren. Eine weitere Option ist ein Stipendium. In diesem Fall solltest Du den "Bundesverband Deutscher Stiftungen" kontaktieren. Hast Du Zeit und auch Lust, so kannst Du Dich auch für einen klassischen Studentenjob bewerben. Immer wieder werden studentische Hilfskräfte, Tutoren oder auch Aushilfen in den Bibliotheken gesucht. So kannst Du nebenbei Geld verdienen und Dein Studium finanzieren.
Das Teilzeitstudium
Bei einem Teilzeitstudium handelt es sich um kein berufsbegleitendes Studium – es muss ein wichtiger Grund vorliegen, sodass Du ein Teilzeitstudium in Anspruch nehmen kannst. Des Weiteren muss sich in der Hochschulprüfungsordnung auch ein Hinweis finden, dass für den gewählten Studiengang ein Teilzeitstudium angeboten wird. Doch welche Voraussetzungen müssen für ein Teilzeitstudium erfüllt werden? Du musst einer Erwerbstätigkeit nachgehen (15 Stunden/Woche) oder ein Kind oder einen Angehörigen (aufgrund chronischer Krankheit oder Behinderung) pflegen.
Der Studiengangwechsel
Du studierst bereits oder hast schon studiert, willst jedoch das Fach wechseln? In diesem Fall bist Du ein sogenannter Studiengangwechsler. Hast Du Dich für einen neuen Studiengang entschieden, so schlüpfst Du wieder in die Rolle des Studienanfängers und bewirbst Dich für das erste Fachsemester. Du musst jedoch berücksichtigen, dass die bisherige Studienzeit aber nicht als Wartesemester angesehen wird.
Das Auslandsstudium
Du willst Deinen Horizont erweitern? Auslandserfahrungen tragen viel zur Persönlichkeitsentwicklung bei und bringen Dich zudem auch fachlich weiter. Heute kannst Du – auf Basis verschiedener Programme (z.B. ERASMUS-Programm) – auch im Ausland studieren. Auch Sprachreisen oder Praktika können Dich ins Ausland führen.
Ein Studium trotz Kind
Du hast ein Kind und möchtest dennoch studieren? In diesem Fall kannst Du Dich für ein Teilzeitstudium anmelden oder mitunter einen sogenannten Härtefallantrag stellen, der im Zuge der Bewerbung abgegeben wird. Eine Anlaufstelle ist auch das Familienbüro. Hier helfen Dir die Mitarbeiter, sofern Du studieren möchtest, obwohl Du bereits ein Kind hast.
Mit dieser Checkliste klappt es bestimmt
Die folgende Checkliste hilft Dir, sodass Du Deinen neuen Alltag als Studienanfänger stressfrei und effektiv gestalten kannst:
Das Studium ist eine sehr ernste Sache – Du solltest Dir aber dennoch keinen immensen Druck aufbauen und immer ruhig bleiben.
Du wirst feststellen, dass zahlreiche Herausforderungen auf Dich zukommen werden, die Du jedoch – sofern Du ein paar Tipps und Tricks berücksichtigst – problemlos meistern kannst. Wenn Du das Studium ernst nimmst, schon im Vorfeld weißt, wer Deine Ansprechpartner sind und einen Plan hast, welche Vorlesungen und Kurse Du besuchen möchtest, dann wirst Du das erste Semester problemlos überstehen.
Start ins Semester - Tipps zum Studienanfang
Widerstehe den Verlockungen
Zu Beginn solltest Du Dir natürlich die Frage beantworten, welches Fach oder welche Fächer Du studieren möchtest. Natürlich wirst Du feststellen, dass das Studentenleben auch ein paar Verlockungen mit sich bringt, doch Du solltest Dich nicht gleich zu Beginn verleiten lassen. Am Anfang ist es wichtig, dass Du die wichtigsten Kurse besuchst. Hast Du Dich für ein Studium entschieden, dann solltest Du diese Herausforderung ernst nehmen und Dich nicht ständig ablenken lassen.Die Organisation
Du wirst relativ schnell feststellen, dass die Organisation eine große Rolle spielt. Schon zu Beginn solltest Du wissen, wer Deine Ansprechpartner sind. Das können andere Studenten, Dozenten oder auch die Mitarbeiter im Sekretariat sein. Deine Ansprechpartner sind – vor allem zu Beginn – wichtige Stützen. Genauso wie die Bibliothek.Du wirst, auch wenn Du bislang nur wenig in Bibliotheken warst, nun mehr Zeit mit Büchern verbringen. Genau deshalb ist es wichtig, dass Du schon im Vorfeld das System der Bibliothek verstehst. Du solltest Dich auch mit den Online-Datenbanken vertraut machen. Wenn Du weißt, wie Du die Systeme verwendest, wirst Du Zeit sparen, weil Du nicht lange nach Antworten suchen musst. Ein wichtiger Ort ist natürlich die Verwaltung. Hier dreht sich alles um Anträge, Formulare und Gebühren. Neben der Verwaltung gibt es auch noch die Mensa. Auch die Mensa ist ein sehr wichtiger Ort.
Das liegt nicht nur an den warmen Mahlzeiten, sondern auch an der Tatsache, dass Du hier andere Studenten triffst, Dich austauschen kannst und auch Ruhe findest. Entspricht die Mensa aber nicht Deinen Vorstellungen, dann kannst Du auch an anderen Orten in Deinen Büchern schmökern – etwa in der Bibliothek. Vielleicht gibt es auch eigene Ruheräume für Studenten?
Curriculum und Einführung
Das sogenannte Curriculum ist nichts anderes als die Studienordnung. Du solltest Dir das Curriculum schon nach Deiner Ankunft durchlesen. So wirst Du relativ schnell einen Überblick bekommen, was Du darfst und was mitunter verboten ist. Sind Fragen aufgetreten? Dann kontaktiere Deinen Ansprechpartner. Jede Hochschule oder Universität bietet zudem auch noch eine Einführung für die neuen Studenten an.Im Rahmen derartiger Veranstaltungen ist es möglich, dass Du verschiedene Fragen stellen kannst; Du wirst – noch bevor das Studium beginnt – viele Antworten erhalten, die Dir in weiterer Folge helfen werden, die ganzen Herausforderungen meistern zu können. Derartige Veranstaltungen können sehr wohl ein ganzes Wochenende dauern und sind mitunter schnell ausgebucht, sodass es ratsam ist, wenn Du schon recht früh nach dem Termin fragst.
Nur keine Angst haben
Unbekannte Herausforderungen können natürlich Angst machen. Du solltest aber keine Angst haben, sondern die Herausforderungen mit offenen Armen empfangen. Warst Du schon einmal in einem Hörsaal? Warst Du schon einmal bei einer Vorlesung? Zu Beginn wirst Du mit Sicherheit nervös sein, doch Du wirst Dich relativ schnell an die neue Situation gewöhnen. Auch der Lernprozess wird sich – verglichen mit der Schule – verändern.Welche Veranstaltungen gibt es?
Viele Studienanfänger sind irritiert, wenn sie von "Vorlesungen" und "Tutorien" hören. Schlussendlich ist das Studium derart anders strukturiert, sodass es nicht mit dem Schulunterricht verglichen werden kann. Folgende Veranstaltungen müssen während des ersten Semesters besucht werden:
1. Vorlesungen
Vorlesungen finden in der Regel im Hörsaal statt. Der Professor fabuliert 90 Minuten über ein Thema – die Studenten lauschen den Ausführungen und schreiben mit. Diskussionen finden nicht statt.
2. Übungen
Die Übungen ergänzen die Vorlesungen. Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiter verdeutlichen dabei die Inhalte der unterschiedlichen Vorlesungen. Hier kannst Du auch Fragen stellen, die im Zuge der Vorlesungen aufgetreten sind.
3. Seminare
Bei Seminaren arbeiten die Studenten aktiv mit. Hier gibt es Referate oder auch Diskussionen. Gemeinsam mit einem Dozenten und anderen Studenten kannst Du dann bestimmte Themen erarbeiten.
4. Tutorien
Derartige Veranstaltungen werden von Studenten der höheren Semester angeboten. Dabei stehen wissenschaftliche Methoden im Mittelpunkt – also wie Du richtig zitierst, sodass es keine Plagiatsvorwürfe gibt.
Das Semester beginnt – hilfreiche Tipps und Tricks
Zum Start des ersten Semesters solltest Du folgende Dinge berücksichtigen:
- Vor dem Beginn der einzelnen Vorlesungen findest Du die Orientierungseinheiten
- Notiere Dir Fristen und relevante Termine
- Du musst Dich zu jedem einzelnen Semester zurückmelden – die Meldung erfolgt in der Regel durch die Bezahlung der Semestergebühr
- Beachte die unterschiedlichen Anmeldephasen für die einzelnen Lehrveranstaltungen
Du hast nun einen Überblick, was Du vor dem Studienbeginn berücksichtigen solltest. Doch auch im weiteren Verlauf wirst Du immer wieder auf Herausforderungen treffen.
Die Finanzierung
Hast Du Dich schon über die Finanzierung informiert? Hast Du die Voraussetzung für die Finanzierung des Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erfüllt, so erhältst Du rund 50 Prozent Zuschuss, der jedoch nur innerhalb der Regelstudienzeit in Anspruch genommen werden kann. Die restlichen 50 Prozent werden als zinsloses Darlehen zur Verfügung gestellt. Den BAföG-Zuschuss musst Du nach Beendigung des Studiums zurückzahlen. Die Ratenhöhe richtet sich dann nach Deinem Einkommen. Eine weitere Möglichkeit stellt der Bildungskredit dar.
In diesem Fall kannst Du das Bundesverwaltungsamt kontaktieren. Eine weitere Option ist ein Stipendium. In diesem Fall solltest Du den "Bundesverband Deutscher Stiftungen" kontaktieren. Hast Du Zeit und auch Lust, so kannst Du Dich auch für einen klassischen Studentenjob bewerben. Immer wieder werden studentische Hilfskräfte, Tutoren oder auch Aushilfen in den Bibliotheken gesucht. So kannst Du nebenbei Geld verdienen und Dein Studium finanzieren.
Das Teilzeitstudium
Bei einem Teilzeitstudium handelt es sich um kein berufsbegleitendes Studium – es muss ein wichtiger Grund vorliegen, sodass Du ein Teilzeitstudium in Anspruch nehmen kannst. Des Weiteren muss sich in der Hochschulprüfungsordnung auch ein Hinweis finden, dass für den gewählten Studiengang ein Teilzeitstudium angeboten wird. Doch welche Voraussetzungen müssen für ein Teilzeitstudium erfüllt werden? Du musst einer Erwerbstätigkeit nachgehen (15 Stunden/Woche) oder ein Kind oder einen Angehörigen (aufgrund chronischer Krankheit oder Behinderung) pflegen.
Der Studiengangwechsel
Du studierst bereits oder hast schon studiert, willst jedoch das Fach wechseln? In diesem Fall bist Du ein sogenannter Studiengangwechsler. Hast Du Dich für einen neuen Studiengang entschieden, so schlüpfst Du wieder in die Rolle des Studienanfängers und bewirbst Dich für das erste Fachsemester. Du musst jedoch berücksichtigen, dass die bisherige Studienzeit aber nicht als Wartesemester angesehen wird.
Das Auslandsstudium
Du willst Deinen Horizont erweitern? Auslandserfahrungen tragen viel zur Persönlichkeitsentwicklung bei und bringen Dich zudem auch fachlich weiter. Heute kannst Du – auf Basis verschiedener Programme (z.B. ERASMUS-Programm) – auch im Ausland studieren. Auch Sprachreisen oder Praktika können Dich ins Ausland führen.
Ein Studium trotz Kind
Du hast ein Kind und möchtest dennoch studieren? In diesem Fall kannst Du Dich für ein Teilzeitstudium anmelden oder mitunter einen sogenannten Härtefallantrag stellen, der im Zuge der Bewerbung abgegeben wird. Eine Anlaufstelle ist auch das Familienbüro. Hier helfen Dir die Mitarbeiter, sofern Du studieren möchtest, obwohl Du bereits ein Kind hast.
Mit dieser Checkliste klappt es bestimmt
Die folgende Checkliste hilft Dir, sodass Du Deinen neuen Alltag als Studienanfänger stressfrei und effektiv gestalten kannst:
Das Studium ist eine sehr ernste Sache – Du solltest Dir aber dennoch keinen immensen Druck aufbauen und immer ruhig bleiben.
- Finde schon zu Beginn einen Ansprechpartne
- Mache Dich mit der Studienordnung (Curriculum) vertrau
- Lerne die Mitarbeiter des Studiensekretariats kenne
- Hast Du Fragen, dann hole Antworten ein
- Nutze die Paten- und Mentorenprogramm
- Melde Dich für das Erstsemesterwochenende an – so lernst Du einerseits viele Leute und mitunter auch Deine Ansprechpartner kennen
- Melde Dich für die wichtigsten Vorlesungen an
- Veranstaltungen und Wahlkurse sollten ebenfalls besucht werden
Du wirst feststellen, dass zahlreiche Herausforderungen auf Dich zukommen werden, die Du jedoch – sofern Du ein paar Tipps und Tricks berücksichtigst – problemlos meistern kannst. Wenn Du das Studium ernst nimmst, schon im Vorfeld weißt, wer Deine Ansprechpartner sind und einen Plan hast, welche Vorlesungen und Kurse Du besuchen möchtest, dann wirst Du das erste Semester problemlos überstehen.
Start ins Semester - Tipps zum Studienanfang
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Willkommen an der Uni! Tipps und Tricks für das erste Semester" schreiben.

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