© wavebreakmedia / shutterstock.com
Die Entscheidung für ein Studium ist gefallen und auch die Stadt steht fest. Um den neuen Lebensabschnitt in Angriff zu nehmen, fehlt nur noch die richtige Bleibe. Die Suche danach gestaltet sich angesichts der doppelten Abiturjahrgänge in einigen Bundesländern und der Abschaffung der Wehrpflicht gar nicht so leicht. Große Städte wie Köln, Hamburg und München sind betroffen von einem möglichen Wohnungsmangel. Wer dem Gerangel um Wohnungen aus dem Weg gehen will, kann sich gezielt an Ostdeutschen Universitäten bewerben, wo die Lage deutlich entspannter sein dürfte.
Doch wer sich auskennt, findet sicherlich auch noch einen der letzten begehrten Wohnungsplätze.
Wohnheime gibt es viele. Die meisten Wohnheimplätze bieten die Studentenwerke der jeweiligen Städte an. Online finden sich die Anträge, die teilweise schon vor der Studienplatzzusage ausgefüllt werden können. Die besten Chancen hat, wer die Anträge möglichst offen ausfüllt und kein konkretes Wohnheim als Wunschwohnung angibt oder unbedingt in eine WG ziehen möchte. Wechseln kann man am besten, wenn sich die Lage etwas entspannt hat. Alternativ bieten auch Studentenverbindungen und kirchliche Institutionen Wohnungen an. In einigen Fällen sind Motivationsschreiben nötig oder es müssen andere Voraussetzungen erfüllt werden.
Die Wohnungssuche lässt sich nicht nur im Internet, sondern auch auf klassische Weise in Angriff nehmen. Zeitungen haben nach wie vor Wohnungsangebote und auch auf schwarzen Brettern in der Uni sind Studierende auf der Suche nach Nachmietern. Geschickt ist, wer sich auf private Mailverteiler setzen lässt und durch diese die neusten Angebote ins Postfach bekommt.
Ist eine Wohnung in Sicht, muss der Vermieter nur noch überzeugt werden, dass er den richtigen Mieter vor sich oder am Telefon hat. Deswegen sollte man über jede interessante Wohnung Bescheid wissen, um im Fall der Fälle einen guten und informierten Eindruck zu machen. Beim Besichtigungstermin zählen Pünktlichkeit und finanzielle Sicherheit. Bezahlen die Eltern, sollte man eine Bürgschaft dafür in der Tasche haben. Wer gute Umgangsformen hat, wirkt auf Anhieb zuverlässig und kann den Vermieter leichter von sich überzeugen.
Bei WGs zählen andere Faktoren. Neben der allgemeinen Harmonie ist auch ein ähnlicher Tagesrhythmus sowie ähnliche Ansichten von Wohnungshygiene oftmals entscheidend.
Ob Einzelzimmer oder WG, sollte immer das Bauchgefühl den Ausschlag geben. Außerdem sollten Mängel an der Wohnung nicht einfach hingenommen werden. Auch wenn die Wohnungssuche noch so dringend ist, sollte auf ausreichend Licht und eine gute Umgebung Wert gelegt werden.
Ist die Entscheidung gefallen, muss der Mietvertrag vor der Unterschrift gründlich gelesen werden, wobei auch auf Kündigungsfristen geschaut werden sollte. Ein Übergabeprotokoll bewahrt einen davor, beim Auszug die Schäden der Vormieter tragen zu müssen und ist daher sehr empfehlenswert.
Doch wer sich auskennt, findet sicherlich auch noch einen der letzten begehrten Wohnungsplätze.
Wohnheime gibt es viele. Die meisten Wohnheimplätze bieten die Studentenwerke der jeweiligen Städte an. Online finden sich die Anträge, die teilweise schon vor der Studienplatzzusage ausgefüllt werden können. Die besten Chancen hat, wer die Anträge möglichst offen ausfüllt und kein konkretes Wohnheim als Wunschwohnung angibt oder unbedingt in eine WG ziehen möchte. Wechseln kann man am besten, wenn sich die Lage etwas entspannt hat. Alternativ bieten auch Studentenverbindungen und kirchliche Institutionen Wohnungen an. In einigen Fällen sind Motivationsschreiben nötig oder es müssen andere Voraussetzungen erfüllt werden.
Die Wohnungssuche lässt sich nicht nur im Internet, sondern auch auf klassische Weise in Angriff nehmen. Zeitungen haben nach wie vor Wohnungsangebote und auch auf schwarzen Brettern in der Uni sind Studierende auf der Suche nach Nachmietern. Geschickt ist, wer sich auf private Mailverteiler setzen lässt und durch diese die neusten Angebote ins Postfach bekommt.
Ist eine Wohnung in Sicht, muss der Vermieter nur noch überzeugt werden, dass er den richtigen Mieter vor sich oder am Telefon hat. Deswegen sollte man über jede interessante Wohnung Bescheid wissen, um im Fall der Fälle einen guten und informierten Eindruck zu machen. Beim Besichtigungstermin zählen Pünktlichkeit und finanzielle Sicherheit. Bezahlen die Eltern, sollte man eine Bürgschaft dafür in der Tasche haben. Wer gute Umgangsformen hat, wirkt auf Anhieb zuverlässig und kann den Vermieter leichter von sich überzeugen.
Bei WGs zählen andere Faktoren. Neben der allgemeinen Harmonie ist auch ein ähnlicher Tagesrhythmus sowie ähnliche Ansichten von Wohnungshygiene oftmals entscheidend.
Ob Einzelzimmer oder WG, sollte immer das Bauchgefühl den Ausschlag geben. Außerdem sollten Mängel an der Wohnung nicht einfach hingenommen werden. Auch wenn die Wohnungssuche noch so dringend ist, sollte auf ausreichend Licht und eine gute Umgebung Wert gelegt werden.
Ist die Entscheidung gefallen, muss der Mietvertrag vor der Unterschrift gründlich gelesen werden, wobei auch auf Kündigungsfristen geschaut werden sollte. Ein Übergabeprotokoll bewahrt einen davor, beim Auszug die Schäden der Vormieter tragen zu müssen und ist daher sehr empfehlenswert.
Kommentar: Wunderbar, Du möchtest einen Kommentar zu "Wissen, wie's geht: Die Wohnungssuche erfolgreich meistern" schreiben.
aktuelle Kommentare
von Skip | 19. September 2011
I wanted to spend a muinte to thank you for this.

> Das teure Frühstück in der Uni - Warum es selbst geschmiert nicht nur am Besten schmeckt
> Effizienter Lernen: Schreiben ist eine erlernbare Kunst!
> Effizienter Lernen: Schreiben ist eine erlernbare Kunst!
Minijobs
Studienjournal
Ohne praktische Erfahrungen kommt man heutzutage nicht mehr weit. Eigentlich jedes Studium erfordert den Nachweis über ein mehrmonatiges...
© Phil Date / shutterstock.com
Normalerweise kennt man das Format des Speed-Datings nur aus dem Bereich der Partnervermittlung. Doch seit einiger Zeit...
© Yuri Arcurs / shutterstock.com
Unter Studierenden sind viele angehende Wissenschaftler zu finden, die während eines Praktikums oder im Rahmen...
Bewerbungstipps
© wavebreakmedia / shutterstock.com
Bei Post oder E-Mail Bewerbungen sollte ein Bewerbungsfoto auf keinen Fall fehlen. Nur bei Online Bewerbungen ist es oft...
© Syda Productions / www.shutterstock.com
Die Bewerbung ist im Grunde die erste Arbeitsprobe, in welcher es gilt sich selbst zu vermarkten, und sollte vom Bewerber...
© Diego Cervo / shutterstock.com
Lesen, Reisen und Sport: diese drei stehen am häufigsten da, wenn es im
Lebenslauf eines Bewerbers um seine Hobbys...
Weiterführende Informationen
Ähnliche Artikel finden? Suchen Sie weiter mit Google: